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Ich wollte unbedingt ein Schalker werden!
Roter Teufel in Königsblau
Benito Raman wurde am 7. November 1994 in Gent geboren. Das Fußballspielen erlernte der Belgier bei seinen Jugendvereinen Cercle Melle und SK Munkzwalm, bevor er im Alter von sieben Jahren zu KAA Gent wechselte. Für den Verein aus der Stadt im Nordwesten Belgiens, mit dem er in der Saison 2014/2015 Meister und im folgenden Jahr Superpokalsieger wurde, kickte der Offensivspieler bis zum Sommer 2016, wurde zwischendurch allerdings an Beerschot AC, KV Kortrijk und VV St. Truiden verliehen.
Nach einer Saison bei Standard Lüttich sicherte sich Fortuna Düsseldorf Ramans Dienste, mit den Rheinländern stieg er 2018 in die Bundesliga auf und schaffte in der folgenden Spielzeit souverän den Klassenerhalt. In 30 Bundesligaspielen für die Fortuna netzte Raman zehn Mal. Seit der Saison 2019/2020 trägt der Flügelstürmer das königsblaue Trikot.
Kurz nach seinem Wechsel ins Revier ereilte Raman eine erfreuliche Nachricht: er wurde in der FIFA-Abstellungsperiode im September erstmals für die belgische A-Nationalmannschaft nominiert. Sein Debüt im Trikot der „Roten Teufel“ feierte er beim 4:0-Sieg in der EM-Qualifikation in Schottland.
Galerie: Benito Raman in Bildern
Sach ma, Benito Raman!
Mein Vorbild als Kind war … Zlatan Ibrahimovic. Ein unfassbarer Kicker, der heute noch immer regelmäßig für seinen Club trifft.
Wäre ich kein Fußballer geworden, dann … hätte ich mir definitiv einen Plan B überlegen müssen. Vermutlich säße ich heute im Büro.
Ich würde gerne für einen Tag tauschen mit … niemandem. Ich bin mit meinem Leben sehr zufrieden.
Mein Lieblingsort auf der Welt ist … mein Zuhause.
Schlechte Laune vertreibe ich mit … schlafen (lacht). Wenn ich wieder wach werde, ist die schlechte Laune weg.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann … wäre es phasenweise eine Zeit ohne die sozialen Netzwerke. Dann hätten die Menschen vielleicht wieder mehr Zeit füreinander.
Wenn ich in der Zeit zurückreisen könnte, dann … würde ich einen Tag in den 1980ern verbringen. Das wäre bestimmt lustig.
Ich kenne niemanden, der besser als ich … an der Konsole zocken kann.