Alexander Jobst: Kabinengespräch hat verdammt viel Spaß gemacht!

Offen, ehrlich, direkt und immer mit der Prämisse, dass das, was gesprochen wird, in der Kabine bleibt: Weit länger als zwei Stunden diskutierte der Schalker Vorstand für Marketing und Kommunikation, Alexander Jobst, am Mittwochabend (11.3.) mit zwölf Anhängern der Königsblauen in der Mannschaftskabine der VELTINS-Arena.

Kabinengespräch mit Alexander Jobst

Es war bereits das fünfte Kabinengespräch, das Alexander Jobst im Allerheiligsten der Schalker Arena veranstaltete – und jedes Mal gingen unzählige Bewerbungen ein. Zur aktuellen Auflage des Veranstaltungsklassikers der Abteilung Fanbelange wurden erneut zwölf Fans eingeladen, die sich mit einer besonders spannenden Frage beworben hatten.

Kein Thema war off-topic. Weil sich die Runde vorab darauf verständigte, dass alles in der Kabine Gesprochene unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmer bleibt, packte der Schalker Vorstand neben der einen oder anderen Anekdote auch etwas geheimere Informationen aus. „Während der Kabinengespräche entwickle ich immer ein Gespür dafür, wieviel ich den Teilnehmern preisgeben kann. Auch diesmal habe ich wieder großes Vertrauen gespürt – deshalb hat die Runde mal wieder deutlich länger gedauert als geplant. Es hat verdammt viel Spaß gemacht“, so Alexander Jobst.

Kabinengespräch mit Alexander Jobst

Roland Hennemann, der erstmals am Kabinengespräch teilnahm, zeigte sich im Anschluss begeistert von der Offenheit des Vorstands: „Alex Jobst hat heute einige Eindrücke geschildet, die er öffentlich vielleicht nicht jedem erzählen würde. Er war offen und ehrlich, hat sich unsere Meinungen angehört und ganz konkret auf Fragen geantwortet.“

Auch Martin Arens zog ein positives Resümee: „Ich habe mich schon öfter für das Kabinengespräch beworben, weil es ein einmaliges Format in der Bundesliga ist. Wir erhalten hier Einblicke, die man nicht über die Presse oder die Vereinsmedien bekommt. Es war einfach einmalig.“