„Was in der Kabine gesprochen wird, bleibt in der Kabine“

Verlängerung mit Elfmeterschießen: Rund 140 Minuten nahm sich Schalkes Marketingvorstand Alexander Jobst am Dienstagabend (29.1.) für ein spannendes und erkenntnisreiches Kabinengespräch mit einem Dutzend Schalker Zeit. Bei Currywurst und Veltins beantwortete er alle Fragen und scheute sich dabei auch nicht, unbequeme Wahrheiten preiszugeben.

Kabinengespräch mit Alexander Jobst

Am Ende des langen Abends zog der Schalker Vorstand, der bereits seit über sieben Jahren auf Schalke aktiv ist, ein durchweg positives Resümee: „Ich schätze den vertrauensvollen Austausch mit unseren Fans im Rahmen dieser Veranstaltungen sehr. Sie äußern sich ehrlich und üben auch aktiv Kritik, wenn sie etwas bewegt. Gleichzeitig ermöglicht es mir, Entscheidungen des Vereins näher zu erläutern und Beweggründe zu schildern. Die vielen Anregungen nehme ich mir zu Herzen und dann am nächsten Morgen mit in die Geschäftsstelle.“

Bereits zu Beginn der Veranstaltung machte Jobst deutlich, warum er und seine Vorstandskollegen Peter Peters und Christian Heidel das Format des Kabinengesprächs so schätzen: „Was in der Kabine gesprochen wird, bleibt in der Kabine. Das gilt am Spieltag, aber auch an diesen Abenden. Das bedeutet uns viel.“

Ausführliche Antworten auf brennende Fragen

Die zwölf Schalker, die sich mit einer spannenden Frage um einen Platz im Kabinengespräch bewerben konnten, zeigten sich an den vielfältigen Aufgaben des Vorstands interessiert: Macht es Sinn, dass der S04 sich im Esport engagiert? Wie laufen Sponsorendeals ab? Wie ist Schalke international aufgestellt? Wie finden Merchandising-Artikel ihren Weg in den Fanshop? Auf alle brennenden Fragen antwortete Jobst ausführlich, aufrichtig und ehrlich.

Am Ende des Abends bedankten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei Alexander Jobst für das Gespräch und die ehrlichen Worte, der Marketingvorstand umgekehrt für das Vertrauen der Schalker sowie den geselligen und spannenden Abend.