Festina sucht den Spieler des Monats Dezember

Welcher Knappe sichert sich den Titel „Spieler des Monats Dezember“? Alle User von schalke04.de sind bis Silvester dazu aufgerufen, aus vier Vorschlägen ihren Sieger zu küren. Schalke-Partner Festina verlost unter allen Voting-Teilnehmern eine nagelneue Uhr. Folgende Spieler stehen zur Wahl:

Alle Teilnehmer haben bei der Abstimmung die Chance auf eine nagelneue Uhr von Schalke-Partner Festina. Dieses Schmuckstück wird beim kommenden Heimspiel gegen den FC Ingolstadt vom Spieler des Monats, der ebenfalls eine Uhr als Preis erhält, persönlich an den glücklichen Gewinner übergeben.

Johannes Geis:

Über weite Strecken der Saison agierte Johannes Geis im defensiven Mittelfeld. Durch den frühen Platzverweis von Naldo beim 0:1 gegen Bayer Leverkusen rutschte der Blondschopf jedoch um eine Position nach hinten. „Dort habe ich seit der Jugend nicht mehr gespielt“, erklärte der 23-Jährige später, was anhand seiner Leistung doch verwunderte. Denn ohne Anpassungsprobleme gestaltete der Ex-Mainzer das Spiel aus der Abwehr heraus.

Thilo Kehrer:

Ein weiteres Talent aus der Knappenschmiede durfte sich im Dezember erstmals richtig präsentieren – und wusste zu gefallen. Aufgrund der zwischenzeitlichen Ausfälle von Matija Nastasic, Benedikt Höwedes und Naldo rückte Thilo Kehrer in die Dreier-Abwehrkette. Trotz seiner Unerfahrenheit überzeugte der 19-Jährige mit seiner Ruhe am Ball und Übersicht. Dafür zollte auch Chef-Trainer Markus Weinzierl Kehrer Respekt: „Er ist eine Bereicherung. Es ist einfach schön zu sehen, dass ein so junger Spieler seine Aufgabe so souverän gestaltet.“

Leon Goretzka:

Trotz des sportlich durchwachsenen Monats war Leon Goretzka abermals einer der besten S04-Akteure. Der Mittelfeldmann verband einmal mehr Lauf- und Zweikampfstärke mit seiner Dynamik im Offensivspiel. Zwar blieben im Vergleich zu den Vormonaten diesmal die Treffer aus, trotzdem ist Goretzka für Weinzierl eine zuverlässige Stammkraft.

Ralf Fährmann:

Viele Jubelszenen gab es im Dezember auf königsblauer Seite nicht zu begutachten. Doch für einen der wenigen freudigen Momente sorgte Ralf Fährmann in der 76. Minute beim 1:2 in Hamburg. Den Strafstoß von HSV-Kapitän Johan Djourou parierte Schalkes Nummer 1 und hielt die Knappen im Spiel. Auch sonst war Fährmann wie gewohnt ein sicherer Rückhalt, hatte allerdings bittere Gegentore zu verdauen.