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FC Schalke 04 und AVG verlängern Partnerschaft bis 2026
S04 und AVG – das passt zusammen: Die AVG mit ihrem Hauptsitz im niederländischen Heijen und den Standorten in Duisburg, Rheinberg und Goch bleibt weiterhin Partner der Königsblauen und knüpft damit an eine seit 15 Jahren bestehende Zusammenarbeit an. Die neue Vereinbarung gilt mindestens bis 2026.
Das niederländische Familienunternehmen ist bereits seit 2009 auf Schalke aktiv und wurde zum 1. Juli 2016 erstmals offizieller Sponsor der Königsblauen. Im Zentrum der Partnerschaft stehen einzigartige Spieltagserlebnisse in der VELTINS-Arena. Hierzu erhält die AVG weiterhin umfangreiche Hospitality-Leistungen wie eine eigene Unternehmensloge, Business-Seats im Glückauf-Club und die Möglichkeit, ausgewählte Spieltage direkt vom Spielfeldrand auf der Fan-Bank zu verfolgen.
„Mit der AVG haben wir bereits seit Jahren einen starken Partner an unserer Seite, der durch das Engagement von Sara und Ramon Janssen zu einem festen Bestandteil der königsblauen Partnerfamilie geworden ist“, betont Volker Spätgens, Leiter Partnershipmanagement und Hospitality beim S04. „Wir freuen uns daher sehr, dass wir unsere sehr erfolgreiche Partnerschaft, die stets von großer gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist, weiterhin fortsetzen werden.“
Eine Herzensangelegenheit
Sara und Ramon Janssen, Geschäftsleitung und Inhaber von AVG: „Für die AVG und uns persönlich ist es eine Herzensangelegenheit, weiterhin als Sponsor auf Schalke aktiv zu sein. Gemeinsam verkörpern wir eine lange Tradition und wollen auch zukünftig in einem wettbewerbsträchtigen Umfeld unternehmerisch agieren und zusammenarbeiten, um unsere Ziele zu erreichen.“
AVG ist Experte für Produkt- und Logistikfragen für den Tief- und Straßenbau, die Beton- und Mörtelindustrie, Kampfmittelbeseitigung sowie die Entsorgungsbranche. Bereits seit über 100 Jahren versorgt die AVG ihre Kunden mit verschiedenen Staub- und Schüttgütern und bietet darüber hinaus unterschiedliche Entsorgungs-, Service- und Logistikdienstleistungen an. Das Familienunternehmen stellt sich den Herausforderungen des Marktes und ist so auch in der ständigen Weiterentwicklung seines Angebotes. Hierzu zählte zuletzt die Errichtung einer Holzverarbeitungsanlage auf fast fünf Hektar mit modernster Technik, um Holzabfälle in einen Sekundärbrennstoff verwandeln zu können.