Schalker Kreisel

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Lebenslange Mitgliedschaft: Im Gedenken an Papa

„Als wir kurz vor Anpfiff auf dem Rasen vor der Nordkurve standen, hatte ich Tränen in den Augen. Das hat mir gezeigt, wie wichtig das ist.“ Melanie Schiemann hat sich selbst lebenslänglich verordnet, genauso wie ihr Bruder Kai. „Ich werde doch sowieso mein Leben lang Schalker sein, dann kann ich auch die lebenslange Mitgliedschaft unterzeichnen“, erklärt der 27-Jährige seinen Entschluss für die neue Form der Vereinszugehörigkeit bei den Königsblauen.

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Zeitlupe: 2. April 1974

Westfalenstadion – Licht aus, Spot an! Sagt Ilja Richter damals immer in der ZDF-„disco“. Gut, die Flutlichtspots versagen an diesem Abend auch in Dortmund kurzzeitig, erhellend fällt hingegen der Auftritt des S04 aus. Der gastiert zur WM-Generalprobe des neuen Stadions und hat reichlich Geschenke mitgebracht …

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Willi Landgraf und Tomasz Waldoch: Die Chemie ist das A und O

Wahrer Schatz: In der U23 hoffen Talente auf den Sprung in den Profibereich. Dabei werden sie von Experten angeleitet, denn der Trainerstab der königsblauen Regionalliga-Mannschaft kommt zusammen auf mehr als 1300 Erst- und Zweitliga-Spiele. Fast 800 davon gehen auf die Konten der Co-Trainer Tomasz Waldoch und Willi Landgraf.

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Über Tage: 31. März

Bemerkenswerte Stichtage aus dem königsblauen Kosmos (und anderen Welten). Am 31. März ...

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Budu Zivzivadze: Wie ausgewechselt

Kann ganz schön wehtun, so ein Joker. Wusste schon Batman. Als Einwechselwaffe hat Budu Zivzivadze inzwischen Zweitliga-Abwehrkräfte das Fürchten gelehrt. Dabei behagt ihm die Nebenrolle gar nicht. Dass der Angreifer des Karlsruher SC nämlich auch in der Startelf Schrecken verbreiten kann, haben Gegner national wie international kürzlich schmerzvoll erfahren.

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Vor 47 Jahren: Sieben auf einen Streich

Erst am vergangenen Spieltag erzielte der Karlsruher SC einen 7:0-Kantersieg gegen den 1. FC Magdeburg. Doch es lief auch schon mal umgekehrt gegen die Badener: In der Saison 1976/1977 schenkten die Königsblauen ihnen am Karsamstag sieben auf einen Streich ein. Gerechnet hatte mit dieser Auferstehung zum Osterwochenende nach einer Pleitenserie niemand. In der Woche zuvor hatten die Knappen noch eine blamable 0:1-Niederlage gegen Kellerkind 1. FC Saarbrücken kassiert und damit einen erneuten Tiefpunkt markiert.

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1000 Freunde – März 2024

Königsblau überall - Schalker findet man an jeder Ecke. Und die Kreativität der S04-Anhänger kennt dabei ebenso keine Grenzen, wie die eingesendeten Fanfotos eindrucksvoll belegen.

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DurchGEklickt: „150 Jahre“ Kremers-Zwillinge

Frei nach Bud Spencer und Terence Hill: Zwei Asse trumpfen auf. Addiert absolvieren sie mehr als 500 Pflichtspiele für Königsblau, lassen sportlich zudem auf internationaler Bühne aufhorchen und gehen nebenbei als 70er-Jahre-Posterboys in die Pop-Geschichte ein. Am Sonntag (24.3.) feiern die Zwillinge Erwin und Helmut Kremers 75. Geburtstag. Wir gratulieren mit einer Bildergalerie und sehen dabei auch ohne Sekt doppelt auf legendäre Endspiele, denkwürdige Gesangseinlagen und sozialverträgliche Schlägereien.

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Bezirksliga-Spielerin Kyra Janssen: Nachbarschaftsliebe

Die Fußballteams der Frauen des FC Schalke 04 erfreuen sich seit ihrer Gründung großer Beliebtheit – sogar grenzüberschreitend. Kyra Janssen reist wöchentlich mehrfach aus den Niederlanden nach Gelsenkirchen, um für die Zweite Mannschaft in der Bezirksliga zu stürmen.

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Mythos Günter Schlipper: „Zauberer – spiel ab, spiel ab!“

Günter Schlipper war kein Profi von der Stange. An guten Tagen spielte „Schlippi“ die ganze Welt schwindelig – und seine besten Tage hatte er, wenn es ins Derby ging. Im Schalker Kreisel spricht der 61-Jährige über legendäre Siegesfeiern, blutige Nasen, einen Cocktail mit seinem Namen, abgeknickte Auto-Antennen und eine bislang geheime Jugendsünde.

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Susanne Franke: „Wir haben Lust, dass du dich benimmst“

Wer sich mit Susanne Franke unterhält, weiß schnell, wo der Hammer hängt. Das ist, wohlgemerkt, ein Kompliment. Tacheles beherrscht sie ebenso wie die Kunst, jemandem verbal vors Schienbein zu treten, um den Schmerz sogleich mit einem „Schätzelein“ zu lindern. Nicht alles aus 90 Gesprächsminuten ist für die Öffentlichkeit bestimmt, doch es bleibt genug an dezidierter Meinung zum Miteinander von Weibchen und Männchen im Fußball und die manchmal große Kluft dazwischen.

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Zeitlupe: 19. Mai 1958

Herrenhausen – So sehen Sieger aus: Frisch gebackene Schalker Meister präsentieren sich am Tag nach dem Gewinn des siebten Titels vor dem Mannschaftshotel in Hannover. Wie sich das für einen Torhüter gehört, hat Ersatz-Keeper Arthur Schneider (oben links im Bild) alles im Griff. Eher kleinkariert erscheint Helmut Jagielski (unten rechts hockend), und um den soll es hier gehen ...