Schalker Kreisel

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Vor zehn Jahren: Königsblaue Druckkammer

Nach einem hervorragenden Start in die 50. Saison der Bundesliga, dem zweitbesten Auftakt der S04-Historie, sind die Königsblauen Verfolger Nummer eins des Spitzenreiters Bayern München. Zum Eröffnungsspiel nach der Winterpause gegen Hannover 96 stellt sich die Großwetterlage jedoch ganz anders dar. Sieben Niederlagen in Folge führten dazu, dass Jahrhunderttrainer Huub Stevens Mitte Dezember seinen Stuhl räumen musste. Jens Keller übernahm.

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Ernst Alexander Auszeichnung: „Damit die Nazis nicht gewonnen haben“

Die Bewerbungsfrist für die Ernst Alexander Auszeichnung 2024 läuft aktuell, deshalb möchten wir euch einige Preisträger der vergangenen Jahre noch einmal vorstellen. Bereits seit 2018 verleiht der FC Schalke 04 diese Auszeichnung: 2022 ehrten die Königsblauen das außergewöhnliche Engagement der Schülerinnen und Schüler der inklusiven Klasse 9.1. der Gesamtschule Berger Feld und ihrer Lehrerin Inga Krause.

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Ein Schalker in der Türkei: Flieger, grüß' mir die Sonne!

Gökmen Mihcioglu wird 1968 als Sohn eines HNO-Arzts und einer Kinderärztin in Wuppertal geboren. Während seine älteren Geschwister Dikmen und Özlen Zahnärzte werden, hat er schon als Kind einen ganz anderen Traum: Er möchte in Dalyan, dem Heimatort seiner Mutter im Südwesten der Türkei leben. Dort, wo er schon als Grundschüler in den Sommerferien Krabben fing und mit dem Boot über den Dalyan-Kanal schipperte, der das namensgleiche Delta mit dem Mittelmeer verbindet.

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1000 Freunde – Oktober 2023

Königsblau überall - Schalker findet man an jeder Ecke. Und die Kreativität der S04-Anhänger kennt dabei ebenso keine Grenzen, wie die eingesendeten Fanfotos eindrucksvoll belegen.

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Schalker Scheibe

„Dann kannst du sagen, du hast ‘ne Platte gemacht“ – mit diesem Hinweis an die potenziellen Interpreten muss Norbert Cordes nicht viel Überzeugungsarbeit leisten, damals vor der Nordkurve im Parkstadion. Knapp 10.000 S04-Fans beteiligen sich in der Aufstiegssaison 1990/1991 an der Langspielplatte „Das Phänomen“. Auf dem beiliegenden Poster werden sie verewigt unter dem Motto „Wir waren dabei“.

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Regenbogenhaus: Mehr als ein Mittagstisch

Mittwochmittag, kurz vor zwölf. Die meisten Gäste sitzen bei den warmen Temperaturen im Hof, kloppen Skat und gönnen sich eine Zigarette. Der Duft von Mittagessen liegt bereits in der Luft. Alle wissen: Niemand muss das Regenbogenhaus hungrig verlassen.

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Wer es einmal hörte, vergisst es nie: „Liii-buuu-daa!“

Heute vor 80 Jahren erblickt am 10. Oktober 1943 ein Fußballer das Licht der Welt, den Fans von Schalke 04 verehren, wie nur ganz wenige andere Königsblaue: Reinhard Libuda, von allen „Stan“ genannt. Ab den frühen 1960er Jahren begeistert er mit seinen Dribblings ein Jahrzehnt lang nicht nur die Zuschauer in der Glückauf-Kampfbahn. Ein Portrait über den unvergessenen Ehrenspielführer unseres Clubs, Rechtsaußen der Schalker Jahrhundertelf und Kapitän der Pokalsiegermannschaft 1972.

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Über Tage: 8. Oktober

Bemerkenswerte Stichtage aus dem königsblauen Kosmos (und anderen Welten). Am 8. Oktober ...

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Toni Leistner: Reizfigur

Mit 33 Jahren hat Toni Leistner in seiner Karriere bereits so einiges erlebt. Die Entwicklung bei Hertha BSC dürfte aber auch für den Innenverteidiger neu sein: Innerhalb weniger Wochen spielte sich der ungeliebte Zugang ins Kapitänsamt – und in die Herzen vieler Fans.

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Vor elf Jahren: Gracias, Rauuuuul!

Wenn die Zeiten stürmisch sind, darf man sich ruhig mal einen Blick zurück gönnen – zu etwas glamouröseren Stündchen. Deshalb beamt uns der Rückpass zum 28. April 2012 in die VELTINS-Arena, zur Partie der Königsblauen gegen Hertha BSC. Die sportliche Situation lässt sich ohne Verklärung als rosig bezeichnen. Geweint wird trotzdem, denn die Zeichen stehen auf Abschied: Adios, Raul!

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Zeitlupe: 3. Oktober 2004

VELTINS-Arena – Farbenlehre: Der gemeine Schiedsrichter sollte eindeutig zweierlei mitbringen – Fingerspitzengefühl und ein dickes Fell. Eher schwach indes, wenn ein dickes Fell das Fingerspitzengefühl mindert …

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Stürmer-Trainer Martin Max: Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung …

Der Name Martin Max ist auf Schalke jedem ein Begriff. Zwischen 1995 und 1999 setzte der Ex-Profi gegnerische Abwehrreihen regelmäßig schachmatt. 2004 endete die Karriere – mit Fußball ist aber noch lange nicht Schluss. 2010 ist er wieder in den königsblauen Dienst getreten und feilt seit fünf Jahren an den Stürmern von morgen.