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Thomas Bertels: Schon als Kind bin ich hier herumgerannt

Kommandowechsel in der Knappenschmiede: Die U17 hat mit Thomas Bertels einen neuen Chef-Trainer. Im Interview mit dem Schalker Kreisel spricht der 36-jährige Ex-Profi über eine Karriere mit Umwegen, prägende Paderborner und das Schicksal, mit königsblauem Herzen den ostwestfälischen Widrigkeiten zu trotzen.

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Zeitlupe: 19. Oktober 2013

Eintracht-Stadion – Optische Täuschung: Herrschaftsposen à la Fuß auf Trophäe können wir schon bei Großwildjägern nicht leiden. Handelt sich hier aber wohl um ein Trugbild. Jedenfalls unterstellen wir mal positiv, …

Fanclub Siegerland-Nord 1979 Sticker Schalker Kreisel

Fanclub Siegerland-Nord 1979: Standhaft seit 44 Jahren

Willkommen im Club! Um Königsblau gemeinsam zu (er)leben, haben sich zigtausend S04-Anhänger in mehr als 1000 Fanclubs vereint. Der Schalker Kreisel stellt regelmäßig einen von ihnen vor.

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Grundsteinlegung Glückauf-Kampfbahn: Grüße vom Sportgeist

Lärm gehört zu diesem Ort einfach dazu, selbst wenn er mal wieder menschenleer ist. Den Krach schickt die nahe Autobahn: Ein Laster nach dem anderen dröhnt vorbei. Doch gerade der Geräuschpegel macht auch den Reiz dieses traditionsreichen Bauwerks aus – je lauter, desto schöner! Schließlich schreien, jubeln, singen und pfeifen hier einst bis zu 70.000 Menschen. Am 8. August 1927 erfährt die Glückauf-Kampfbahn ihre Grundsteinlegung.

5.-August Sticker Schalker Kreisel

Über Tage: 5. August

Bemerkenswerte Stichtage aus dem königsblauen Kosmos (und anderen Welten). Am 5. August ...

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Philipp Klement: Geschlossene Kreise

Der direkte Weg bleibt Philipp Klement in seiner Karriere gleich mehrfach verwehrt. Beharrlichkeit, Ausdauer und die Bereitschaft für zweite Anläufe öffnen dem 30-Jährigen aber Türen, die bis in die Bundesliga führen.

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50 Jahre Parkstadion: Festtagsstimmung

„Wenn Sie nicht alles sofort gefunden haben, seien Sie dem FC Schalke 04 nicht böse“, charmebolzt Stadionsprecher Werner Hansch mit sonorer Stimme ins Mikrofon. Doch sie haben alles gefunden – zumindest den Weg. Rund 60.000 Menschen strömen am 4. August 1973 zur Premiere in beeindruckender Kulisse. Die vier imposanten Flutlichtmasten rücken das Eröffnungsspiel wahrlich ins rechte Licht. Feyenoord Rotterdam ist zu Gast im Intertoto-Cup. Aber Fußball ist an diesem Samstagabend Nebensache, der eigentliche Star: das Parkstadion.

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DurchGEklickt: 50 Jahre Parkstadion

Boxlegenden, Kultfiguren, Fanmassen: Das Parkstadion hat ungezählten Größen die Bühne bereitet. Es hätten gut und gerne 1904 Bilder werden können, aus Platzgründen also anbei nur eine winzige Wohnzimmer-Auswahl aus guten Zeiten, schlechten Zeiten.

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50 Jahre Parkstadion: „Die sind bekloppt hier!“

Die Rolltreppe! Youri Mulder gerät gleich ins Schwärmen. Eigentlich eher aus der Gattung schmuckloses Kaufhausvehikel, doch für den ehemaligen S04-Sturmliebling hatte sie etwas Magisches. „In Holland haben sie damals gesagt: ,Boah, du gehst zu einem Verein mit einer Rolltreppe!‘“ Umso besser hat er sein erstes Mal im Parkstadion vor Augen: Sommer 1993, Derby, Rolltreppe abwärts: „Das war sensationell. Du hast oben gestanden und noch nichts gesehen. Dann sind das Stadioninnere und der Rasen langsam nähergekommen – wie in einem Film.“

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Vor 22 Jahren: Plötzlich Titelaspirant

„Das war die bitterste Niederlage der Saison“, gibt Chef-Trainer Huub Stevens im Rückblick auf die Partie gegen den 1. FC Kaiserslautern am Betzenberg in der Saison 2000/2001 zu. Die Königsblauen können das Rückrundenduell am 28. Spieltag deshalb gleich aus zwei Gründen kaum erwarten: Mit einem Sieg wollen sie auf Spitzenkurs bleiben und sich gleichzeitig angemessen für einen Skandal revanchieren.

Klaus Fischer Sticker Schalker Kreisel

50 Jahre Parkstadion: Nagelprobe

Aufbruch in neue Dimensionen: Mit dem Umzug ins Parkstadion 1973 entfernen sich Spieler und Fans voneinander. Nicht emotional, aber räumlich. Die Laufbahn schmückt zwar das große Weltmeisterschafts-Stadion, doch nah dran geht anders. Das sollen auch die Fußballer um Stürmerstar Klaus Fischer schnell merken.

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50 Jahre Parkstadion: Ein ganz besonderer Duft

„Die Erbsensuppe mit Bockwurst war das Höchste der Gefühle“, schwärmt ein gewisser Olaf Thon noch heute, wenn er an das Parkstadion denkt. Doch auch er selbst hat die Historie dieses Bauwerks mit so einigen emotionalen Höhepunkten gewürzt.