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Aufeinandertreffen zweier Teams mit torgefährlichen Standards
Zwölf Tore haben der FC Schalke 04 (fünf) und der SC Freiburg (sieben) zusammengerechnet in dieser Saison bereits nach ruhendem Ball erzielt, nach Kontern sind die Knappen bislang gefährlicher als die Badener. schalke04.de liefert zum Heimspiel gegen den SC Freiburg am Sonntag (30.10., 17.30 Uhr) erneut spannende Zahlen, Daten und Fakten.
Torgefährlich nach Standards
Am Sonntag treffen zwei Mannschaften aufeinander, die ligaweit den größten Anteil an Toren nach Standardsituationen verzeichnen. Die Knappen haben fünf ihrer elf Treffer nach ruhendem Ball erzielt, der SC sieben seiner 16 Tore.
S04 bei Kontern gefährlicher als Freiburg
Die Königsblauen haben in dieser Saison drei ihrer Tore nach Kontern erzielt, das ist der zweitbeste Wert der Bundesliga. Freiburg hat in dieser Spielzeit noch nicht nach einem schnellen Gegenangriff jubeln dürfen.
Erfolgreicher Tanz auf drei Hochzeiten
Die Mannschaft von Chef-Trainer Christian Streich steckt die Mehrfachbelastung in dieser Saison bestens weg. 21 Zähler haben die Badener nach elf Spieltagen auf dem Konto, in der Rekordsaison 2021/2022 war es zum gleichen Zeitpunkt nur ein Punkt mehr. Sowohl im DFB-Pokal als auch in der Europa League hat sich der Sport-Club für das Achtelfinale qualifiziert. In der Bundesliga setzte es nur eine Niederlage in den vergangenen neun Spielen. Diese war allerdings deutlich, mit 0:5 verloren die Breisgauer am zehnten Spieltag beim FC Bayern.
Zweites Aufeinandertreffen für Reis
Für Thomas Reis ist es bereits das zweite Spiel gegen den SC Freiburg in dieser Saison. Am 26. August unterlag der neue Schalker Chef-Trainer mit dem VfL Bochum im Breisgau mit 0:1. Sein bislang einziges Heimspiel gegen den Sport-Club im November 2021 gewann Reis mit dem VfL 2:1.
Zwei S04-Keeper kennen Freiburg bestens
Zwei Schalker Torhüter standen einst für den Sport-Club im Kasten. Alexander Schwolow spielte mit Ausnahme einer einjährigen Leihe nach Bielefeld zwischen 2008 und 2020 für die Badener, Michael Langer zwischen 2008 und 2010. Auf der Seite des Gegners trug Michael Gregoritsch in der Rückrunde der Saison 2019/2020 das Trikot der Königsblauen.