Gerald Asamoah: Die Jungs haben ihre Aufgaben bekommen

Pause im November - ein ungewöhnlicher Zeitpunkt. Die Königsblauen werden nun zwei Wochen nicht am Ernst-Kuzorra-Weg trainieren und erst am 1. Dezember wieder auf dem Platz stehen. Das heißt allerdings nicht, dass sie für die bundesligafreie Zeit keine Hausaufgaben zu erledigen hätten. Gerald Asamoah, Leiter Lizenz, gibt im Interview mit Schalke TV Einblicke in die Vorbereitungszeit vor und nach Trainingsstart.

Gerald Asamoah

„Jeder hat gewisse Laufeinheiten, die er dort, wo er die nächsten zwei Wochen ist, absolvieren muss“, sagt Asamoah und verrät, dass die Athletiktrainer während dieser Zeit in stetigem Kontakt mit den Spielern sein werden. Über Tracker werden die Laufeinheiten kontrolliert und gegebenenfalls in die eine oder andere Richtung angepasst. „Wir hoffen, dass die Jungs einerseits abschalten können, wollen aber auch, dass sie hart trainieren, damit sie am 1. Dezember fit zurückkommen“, sagt der ehemalige Profi.

Der aus fußballerischer Sicht positive Trend soll in der zweiten Saisonhälfte fortgesetzt und der Klassenerhalt als Einheit erreicht werden. „Wir werden alles investieren, um ab dem ersten Spieltag im neuen Jahr alles abzurufen“, sagt Asamoah, der zudem auf die anstehenden Testspiele blickt und verrät, warum die ungewöhnliche Pause ein Vorteil für die Knappen sein kann.

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