NRW-Vereine unterzeichnen Kooperationsvereinbarung zu Stadionallianzen

Am Montag (14.9.) waren die beiden Vorstände des FC Schalke 04 gemeinsam mit NRW-Innenminister Herbert Reul und Vertretern der anderen acht Profivereine im Bundesland im Deutschen Fußballmuseum zu Gast.

Schalke-Logo

Die nordrhein-westfälische Polizei und die Vereine der Bundesliga und 2. Bundesliga haben die Bildung von Stadionallianzen gegen Gewalt im Zusammenhang mit Fußballspielen vereinbart. Die Allianzen zwischen der örtlichen Polizeibehörde und dem jeweiligen Verein – in diesem Fall zwischen der Polizei Gelsenkirchen und Schalke 04 – beinhalten neben landesweit einheitlichen Standards auch einen engen Austausch und die gemeinsame Abstimmung von individuellen Sicherheitsmaßnahmen am Spielort.

Die Allianzen sollen nach einheitlichen Standards eingerichtet und individuell ausgestaltet werden. Dabei sind regelmäßige Abstimmungen, gemeinsame Übungen und klare Ansprechpartner Bestandteil der Vereinbarung.