Tönnies und Asamoah pflanzen Patenschaftsbäume

Zwei Knappen engagieren sich für die Landesgartenschau 2017 in Bad Lippspringe, Mathias Libuda übergibt die Pokalsieger-Medaille seines verstorbenen Vaters Stan von 1972 an das Deutsche Fußballmuseum und drei Mitarbeiter des Vereins zu Gast der Frühjahrstagung des Netzwerkes der Deutschen Fußballmuseen. schalke04.de fasst die königsblauen Kurznachrichten zusammen.

S04 bei der Frühjahrstagung des Netzwerkes der Deutschen Fußballmuseen

Sebastian Pantförder, Christine Walther und Tina Limberg haben für den FC Schalke 04 an der Frühjahrstagung des Netzwerkes der Deutschen Fußballmuseen und Vereinsarchive in Frankfurt teilgenommen. Der Vereinigung gehören die Archive und Museen des deutschen Profifußballs an. Neben der Kontaktpflege ist die fachliche Weiterbildung ein wesentliches Ziel der Netzwerktreffen.

S04-Aufsichtsratsvorsitzender engagiert sich für die Landesgartenschau

Clemens Tönnies und Gerald Asamoah haben unlängst zwei Patenschaftsbäume auf dem zukünftigen Gelände der Landesgartenschau 2017 in Bad Lippspringe gepflanzt. Die Aktion ist Teil einer ganzen Reihe von Maßnahmen, mit denen Schalkes Aufsichtsratsvorsitzender die Großveranstaltung unterstützt. Der Grund für Tönnies‘ Engagement ist übrigens ein offenes Geheimnis: „Als im Jahr 1988 die Landesgartenschau in meiner Heimatstadt Rheda-Wiedenbrück stattfand, habe ich bei einem Besuch des Geländes meine Frau Margit kennengelernt“, verrät er.

Pokalsieger-Medaille fürs Fußballmuseum

Mathias Libuda, Sohn des legendären Stan Libuda und Mitarbeiter des FC Schalke 04, hat die DFB-Pokal-Siegermedaille seines verstorbenen Vaters aus dem Jahr 1972 an das Deutsche Fußballmuseum übergeben. Ab Sommer 2015 wird die Trophäe des Schalker Kultspielers im Deutschen Fußballmuseum am Dortmunder Hauptbahnhof zu bestaunen sein. Julian Oppmann, Kurator des Fußballmuseums, erklärt: „Stan Libuda war ein großer Spieler. Wir freuen uns, so die deutsche Fußballgeschichte weiterleben lassen zu können.“