Horst Heldt: Neuzugänge sehr gut integriert

Binnen kürzester Zeit haben die beiden Winterpausen-Zugänge Younes Belhanda (ausgeliehen von Dynamo Kiew) und Alessandro Schöpf (fest verpflichtet vom 1. FC Nürnberg) ihre Qualitäten im Trikot des FC Schalke 04 unter Beweis gestellt. „Dass die beiden Spieler so schnell Fuß gefasst haben, ist das Verdienst des Trainerteams und der Mannschaft. Younes und Alessandro wurden super aufgenommen“, sagt Sportvorstand Horst Heldt.

Belhanda bestritt seit seinem Wechsel ins Revier sieben Spiele in der höchsten deutschen Spielklasse und markierte in seinen 463 Einsatzminuten bereits zwei Treffer. Schöpf gelangen ebenfalls zwei Tore, zudem legte der Österreicher zwei weitere Treffer seiner Mitspieler auf – und das alles in gerade einmal 262 Minuten. Dreimal wurde der Youngster in der Schlussphase eingewechselt, dreimal stand er in der Startelf.

Binnen kürzester Zeit haben die beiden Winterpausen-Zugänge Younes Belhanda (ausgeliehen von Dynamo Kiew) und Alessandro Schöpf (fest verpflichtet vom 1. FC Nürnberg) ihre Qualitäten im Trikot des FC Schalke 04 unter Beweis gestellt. „Dass die beiden Spieler so schnell Fuß gefasst haben, ist das Verdienst des Trainerteams und der Mannschaft. Younes und Alessandro wurden super aufgenommen“, sagt Sportvorstand Horst Heldt.

„Younes kannten wir noch aus den Champions-League-Duellen mit Montpellier. Er war schon damals eine zentrale Figur“, berichtet Heldt und verrät damit, dass die Königsblauen den Marokkaner schon länger im Fokus hatten. „Andre Breitenreiter hat ihn auch noch einmal gescoutet und intensiv angeschaut. In Kiew hat es bei Younes nicht ganz so gut funktioniert, das ist manchmal so. Wir haben ihn als sehr wissbegierigen und sehr ehrgeizigen Spieler kennengelernt, der sich täglich weiter entwickeln will. Younes hat schnell verstanden, was Mannschaft und Trainer wollen.“

Dass die beiden Spieler so schnell Fuß gefasst haben, ist das Verdienst des Trainerteams und der Mannschaft.

Ähnlich verhalte es sich bei Schöpf, so Schalkes Sportvorstand. „Er hatte in Nürnberg maßgeblichen Anteil daran, dass der Club auf einem guten Weg ist“. Auch den 22-Jährigen habe Königsblau schon länger auf dem Radar gehabt. Heldt: „Alessandro hat sich gut eingelebt und fühlt sich wohl.“