Horst Heldt: Stets enge Spiele in Augsburg

Der Manager betont vor dem Saisonendspurt, dass die Königsblauen die Königsklasse noch immer im Visier haben. Auf schalke04.de spricht Horst Heldt über die Trainingseinheiten der vergangenen Tage und das anstehende Duell beim FC Augsburg.

Horst Heldt über …

… die vergangenen beiden Trainingswochen:

Ich habe mir einige Einheiten angeschaut. Gerade nach der Rückkehr der Nationalspieler war es auf dem Platz so voll wie lange nicht mehr. Das war ein sehr schönes Bild. Dass wir wieder mehr personelle Alternativen haben, stimmt mich vor dem Saisonendspurt positiv. Allerdings sollten wir von den zuletzt verletzten Akteuren auch nicht sofort Wunderdinge erwarten. Es geht nicht von null auf hundert.

… die Ziele vor dem Saisonendspurt:

Wir möchten uns nach wie vor für die Champions League qualifizieren. Die Ausgangslage ist sicherlich nicht ganz einfach, aber wir glauben an uns und sind überzeugt davon, dass wir bis zum 34. Spieltag noch viele Punkte sammeln können. Wir wissen natürlich, dass wir von anderen Mannschaften abhängig sind. Aber wichtig ist vor allem, dass wir uns auf uns konzentrieren und Spiele gewinnen.

… die gute Bilanz gegen den FC Augsburg:

Das ist eine sehr positive Geschichte und stimmt mich vor der Begegnung am Ostersonntag optimistisch. Bisher gab es acht Pflichtspiele. Sechs Mal haben wir gewonnen, zwei Partien endeten unentschieden. Allerdings waren fast alle Spiele sehr eng, gegen Augsburg war es noch nie einfach.

Sechs Mal haben wir gewonnen, zwei Partien endeten unentschieden.

… den Gegner:

Der FCA spielt eine herausragende Saison. Was der Verein in diesem Jahr zum wiederholten Male mit seinen Mitteln erreicht, das verdient Respekt. Davor kann man nur den Hut ziehen. Da unser Gegner sein gestecktes Saisonziel bereits frühzeitig erreicht hat, kann er befreit aufspielen. Das macht es für uns nicht unbedingt leichter.

… mögliche Zu- und Abgänge:

Ich habe in der Länderspielpause natürlich das eine oder andere Gespräch geführt. Aber das bleibt intern. Etwas Konkretes – weder Zu- noch Abgänge – gibt es derzeit nicht zu vermelden.

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