Alessandro Schöpf wird operiert – erfolgreicher Eingriff bei Benjamin Stambouli

Mit drei verletzten Spielern sind die Königsblauen am vergangenen Freitag (25.1.) nach dem Auswärtsspiel bei der Hertha (2:2) zurück nach Gelsenkirchen gereist. Vor allem Alessandro Schöpf und Benjamin Stambouli hatte es schlimm erwischt.

Nun steht fest, dass bei Schöpf ein operativer Eingriff vorgenommen wird. Der Mittelfeldspieler wird am kommenden Mittwoch (30.1.) in Augsburg am Außenband des linken Kniegelenks operiert. Schöpf hatte sich nach einem Foulspiel des Berliners Karim Rekik einen Riss des Außenbandes zuzüglich einer Kapselverletzung im linken Knie zugezogen.

Stambouli ist nach seiner Jochbeinfraktur, die er nach einem Zweikampf mit Berlins Arne Maier erlitten hatte, mittlerweile operiert worden. Die OP ist erfolgreich verlaufen. Stambouli wird rund vier Wochen lang mit dem Mannschaftstrainings aussetzen müssen.

Der dritte Verletzte aus dem Hertha-Spiel, Steven Skrzybski, fehlt den Knappen wegen eines Muskelfaserrisses im rechten, hinteren Oberschenkel etwa zwei Wochen.