Johan de Kock

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Mehr als ein Leben lang: Johan de Kock

Herzlichen Glückwunsch, geilster Club von der ganzen Welt! Zum 120. Geburtstag berichten prägende Charaktere dem Schalker Kreisel, welche besonderen Erinnerungen sie mit Königsblau verbinden und was der Verein ihnen bedeutet. Heute: Johan de Kock.

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Mythos Johan de Kock: „Johan der Kopp“

Johan de Kock ist eine lebende Legende und ein Multitalent: Von Haus aus Mittelstürmer, wird der kopfballstarke 1,92-Meter-Mann von einem Trainer namens Jörg Berger zum Innenverteidiger umgeschult – und später zum Turm in der Schlacht der blau-weißen „Eurofighter“. Als Ingenieur hat er zudem einen großen Anteil am Bau der VELTINS-Arena. Vor allem ein technisches Element trägt die Handschrift des heute 58-Jährigen.

Johan de Kock

Was macht eigentlich … Johan de Kock?

Zwischen 1996 und 2000 bestritt Johan de Kock mehr als 100 Pflichtspiele im königsblauen Trikot. Auch abseits des Platzes hinterließ der Niederländer rund um die Jahrtausendwende große Spuren. Im Interview mit schalke04.de spricht der ehemalige Verteidiger unter anderem über den Triumph im UEFA-Cup, sein Mitwirken beim Bau der VELTINS-Arena und seine heutigen Tätigkeiten.

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8. April: De Kocks Fehlschuss bringt Finalträume ins Wanken

Das Halbfinal-Hinspiel im UEFA-Cup 1996/1997 am 8. April 1997 zwischen CD Teneriffa und Schalke 04 ist an Dramatik kaum zu überbieten. Im Heliodoro-Rodriguez-Lopez-Stadion gibt es zwei Platzverweise, zwei Elfmeter und ein persönliches Schicksal, was zum einen tragisch ist und zum anderen fast die Finalteilnahme in Gefahr bringt.