Schalker Kreisel

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Alex Král: Taktvoll

Wo die Reise hinführen sollte, stand für Alex Král früh fest. Das Leben des 24-Jährigen ist stets auf den Fußball ausgerichtet gewesen – ohne dabei andere wesentliche Dinge zu vernachlässigen. Im Interview mit dem Schalker Kreisel spricht der tschechische Mittelfeldspieler über Trainingstaktung, Talent an der Kamera und Taktik für den Klassenerhalt.

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DurchGEklickt: Kumpel und Malocher

Steigerlied, Spielertunnel, Solidarität: Wenn der FC Schalke 04 ausnahmsweise gerne schwarzsieht, ist meist die Bergbautradition mit im Spiel. Anbei eine kleine Fundgrube …

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Steigerlied wird Kulturerbe: Königsblau und die Kohle

„Glück auf, Glück auf …“ – Das Steigerlied ist nicht nur gänsehautgebender Bestandteil eines jeden S04-Heimspiels, ehe die Mannschaften einziehen, es hat nun offiziell Eintrag gefunden ins Bundesverzeichnis des Immateriellen Kulturerbes. Anlässlich dieser Würdigung wollen wir einmal hinabsteigen zu den Verwurzelungen der königsblauen Fußball-Knappen mit dem Bergbau.

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U23-Spieler Tim Albutat: Übers Möbelhaus zum S04

Er bringt Erfahrung mit, die den U23-Spielern auf Schalke zugutekommen soll: Seit knapp einem Jahr ist Tim Albutat Teil der königsblauen Regionalliga-Mannschaft. Im Interview mit dem Schalker Kreisel spricht der Mittelfeldspieler über seinen Werdegang, seine Vertragsverlängerung, Pläne nach der aktiven Zeit – und welcher Zufall ihn zu den Knappen brachte.

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„Ennatz“ Dietz wird 75: Ein Leben für den Fußball

75 Jahre – und kein Tag ohne Fußball. Bernard Dietz kann an diesem Mittwoch (22.3.) auf ein bewegtes Dreivierteljahrhundert zurückblicken: als Kapitän der deutschen Nationalmannschaft, die 1980 Europameister wurde, auf 495 Bundesliga-Spiele – und fast fünf Saisons, in denen er als Libero der Königsblauen die Strippen zog.

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1000 Freunde – März 2023

Königsblau überall - Schalker findet man an jeder Ecke. Und die Kreativität der S04-Anhänger kennt dabei ebenso keine Grenzen, wie die eingesendeten Fanfotos eindrucksvoll belegen.

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Dominik Roßdeutscher: Man will ja nicht mit 26 sterben

„Nur ein halbes Jahr später und ich wäre tot gewesen“, erinnert sich Dominik Roßdeutscher an die Routineuntersuchung beim Betriebsarzt, die sein Leben retten sollte. Die kurz darauffolgende Diagnose: Leukämie. Heute hat der 27-Jährige den Krebs besiegt, am 28. April jährt sich das Datum seiner Stammzellentransplantation. Inzwischen blickt er optimistisch in die Zukunft, doch hinter ihm liegt eine schwierige und kräftezehrende Zeit, durch die ihn seine Familie, seine Freunde und auch seine Leidenschaft für Schalke 04 begleitet haben.

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Harald Landefeld: Familienangelegenheit

Als Harald Landefeld vergangenen August mit 96 Jahren verstarb, ging eine Koryphäe des Sportjournalismus. Trotz aller gebotenen Neutralität hatte sein Herz nur für einen Verein geschlagen. Bei einem Besuch auf Schalke möchte sein Sohn gerne an den großen Vater erinnern, wobei sich eine königsblaue Generationengeschichte entfaltet, die einmal mehr Bände spricht über diesen einen Verein.

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Niklas Castelle: Vom Heimatverein zum Herzensclub

Stolz steht der Knirps im orangefarbenen Schalke-Trikot Arm in Arm mit seinem Bruder Tim vor der Kulisse in der VELTINS-Arena. Damals ahnt Niklas Castelle noch nicht, dass er irgendwann den Schritt raus aus der Heimat in Senden gehen und selbst für den S04 auflaufen wird.

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Vor 45 Jahren: Mehr Schein als Sein

„Steinigen Sie uns nicht.“ Mit diesem Appell richtet sich Chef-Coach Ivica Horvat an die Leser des Schalker Kreisels zum Derby am 15. Spieltag der Saison 1978/1979. Was ist geschehen, dass die Angst vor den eigenen Fans mächtiger ist als der Respekt vor dem Revierrivalen?

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Marius Wolf: Im zweiten Anlauf

Seine Geschichte in Dortmund beginnt bereits 2018, wirklich angekommen zu sein scheint Marius Wolf allerdings erst 2021 bei der Borussia. Im Schatten namhafter Stars mausert sich der 27-Jährige zur Allzweckwaffe auf den Außen – und lässt sich auch von der eigenen Pumpe nur kurz ins Stolpern bringen.

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Zeitlupe: 22. Februar 2003

Arena AufSchalke – Ein Derby-Hauch von Exotik: nein, nicht Frauen beim Fußball natürlich, sondern Cheerleader im königsblauen Wohnzimmer. Die stehen seinerzeit offiziell Spalier.