Marvin Pieringer: Freue mich auf mein erstes Spiel in der VELTINS-Arena

Seit etwas mehr als einer Woche ist Marvin Pieringer ein Knappe. Der Neuzugang vom SC Freiburg hat sich bereits gut ins Team integriert. Auf schalke04.de spricht der 21-Jährige über seine neuen Mitspieler, seinen Spielstil, Vorfreude auf ein Spiel in der VELTINS-Arena und seine Rückennummer.

Marvin Pieringer

Marvin Pieringer über …

… die ersten Tage als Schalker:
Ich bin gut angekommen, die Jungs und das Trainerteam haben mich gut aufgenommen – alle sind sehr nett. Ich fühle mich richtig wohl hier und freue mich darauf, die Mannschaft im Trainingslager noch besser kennenzulernen.

… seine Ziele:
Ich will das Maximum herausholen. Ich bin hierhergekommen, weil ich mir zutraue, der Mannschaft helfen zu können. Die Gier habe ich auf jeden Fall, ich will unbedingt auf dem Platz stehen und versuche daher in jedem Training, von der ersten bis zur letzten Minute Gas zu geben.

… seine Spielweise:
Ich positioniere mich immer nah an der Abwehrkette des Gegners oder bewege mich in den Zwischenräumen. Auch in der Luft, bei Kopfbällen, sehe ich meine Stärken. Ich versuche stets, die Bälle festzumachen und sie dann zu meinen Teamkollegen weiterzuleiten.

Ich kann in jedem Training etwas von Simon Terodde lernen.

Marvin Pieringer

… Sturmkollege Simon Terodde:
Ich kann in jedem Training etwas von ihm lernen. Wir sind, denke ich, ähnliche Spielertypen. Simon ist extrem erfahren. Deshalb versuche ich, mir Tag für Tag etwas bei ihm abzuschauen und zu lernen. Gerade sein Torabschluss ist absolut unglaublich.

… die Stimmung in der VELTINS-Arena:
Die Kulisse ist absolut beeindruckend. Im Vorfeld habe ich mir einige Videos angeschaut, und natürlich habe ich auch in der Vergangenheit Spiele des S04 gesehen. Es ist ganz klar ein Traum, möglichst bald in der VELTINS-Arena zu spielen – und das dann hoffentlich auch bald vor vielen Zuschauern.

… seine Rückennummer:
Die 21 habe ich bereits in der Jugend getragen. Nun war sie frei, deshalb habe ich sie ausgewählt. Dass ich damit in große Fußstapfen trete, ist mir bewusst. Denn vor mir hatte Klaas-Jan Huntelaar die 21.

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