Suche
Login
Bitte melde Dich mit deinen bestehenden Nutzerdaten an.
Ehrenkabine
Die Jahreshauptversammlung 2008 beschloss die Einrichtung einer königsblauen Hall of Fame: In der „Ehrenkabine“ finden nach und nach alle bedeutenden Schalker Spieler bzw. Trainer ihren Platz. Dazu gehören neben den Ehrenspielführern und den Mitgliedern der 1999 gewählten Jahrhundertelf sowie Vereinsgründer Willy Gies Spieler bzw. Trainer, die auf der Mitgliederversammlung berufen werden.
Willy Gies
Geburtstag: | 01.02.1890 |
---|---|
Todestag: | 15.09.1931 |
Spieljahre: | 1904 - ca. 1914 |
Ohne ihn gäbe es Schalke 04 nicht. Der 14-jährige Willy Gies unterbreitet 1904 den Jungs aus der Nachbarschaft – allesamt Lehrlinge bei Küppersbusch und auf der Zeche Consol – einen Plan: Wir gründen einen Fußballverein. In Straßenschuhen und mit dem ausrangierten Ball eines anderen Vereins beginnt die Geschichte von Westfalia Schalke. Und Willy Gies ist der Anführer. Weil in England der Fußball bereits Publikumssport ist, prophezeit er der Mannschaft: „Auch wir werden einmal vor 90.000 Zuschauern spielen…“
Edi Frühwirth
Geburtstag: | 17.11.1908 |
---|---|
Todestag: | 27.02.1973 |
Trainer auf Schalke: | 1954-1959 |
Erfolge: | Deutscher Meister 1958 |
Er führt den FC Schalke 04 im Jahre 1958 zur bislang letzten Deutschen Meisterschaft. Dies gelingt Edi Frühwirth, weil der einstige österreichische Nationaltrainer ein herausragender Fußballfachmann ist und Sozialkompetenz besitzt. Sind Ende der 50er-Jahre „harte Hunde“ als Trainer in Mode, lässt der Wiener nie menschliche Wärme vermissen. Der 3:0-Erfolg im Endspiel über den Hamburger SV ist die Krönung seiner Arbeit. Länger als Frühwirth ist nur Huub Stevens Trainer auf Schalke. 1973 stirbt der Meistertrainer bei einem Autounfall.
Ernst Kalwitzki
Geburtstag: | 03.10.1909 |
---|---|
Todestag: | 04.02.1991 |
Spieljahre: | 1933-1942 |
Erfolge: | Deutscher Meister 1934, 1935, 1937, 1939, 1940, 1942 |
Deutscher Pokalsieger 1937 |
Ernst Kalwitzki ist ein Titelsammler und ein Torjäger, wie es in der Vereinsgeschichte nur wenige gegeben hat. Bei allen (!) sechs Deutschen Meisterschaften der Kreiselelf steht der wieselflinke Rechtsaußen und Mittelstürmer auf dem Platz und steuert wichtige Tore bei. 1939 sind es sogar fünf, als die Knappen Admira Wien mit 9:0 deklassieren. Seine Quote von 195 Treffern in 246 Pflichtspielen belegt seine herausragende Klasse. Dem Club bleibt er später als Platzwart der Glückauf-Kampfbahn erhalten.
Charly Neumann
Geburtstag: | 29.07.1931 |
---|---|
Todestag: | 11.11.2008 |
Vereinsmitglied seit: | 01.08.1950 |
Betreuer: | 1976-2008 |
Charly Neumann wird nie ein großer Fußballer, und doch kennt jeder Fan in Deutschland seinen Namen und verbindet ihn mit Schalke 04. Zunächst Jugendleiter, dann drei Jahrzehnte Mannschaftsbetreuer, ist Charly ein leidenschaftliches Original, das zur Identifikationsfigur wird: Spielern liest er jeden Wunsch von den Augen ab. Seine Hilfsbereitschaft und Fürsorge gegenüber Fans ist einmalig. Das gilt auch für sein Motto: „In schlechten Zeiten müsst ihr Schalker sein. In guten gibt es genug davon.“
Ebbe Sand
Geburtstag: | 19.07.1972 |
---|---|
Spieljahre: | 1999-2006 |
Erfolge: | Deutscher Pokalsieger 2001, 2002 |
Deutscher Vizemeister 2001, 2005 |
Ebbe Sand ist einer der ganz großen Schalker Publikumslieblinge. Seine 22 Tore tragen in der Saison 2000/2001 maßgeblich dazu bei, dass Schalke 04 um ein Haar Deutscher Meister wird. Niemand trauert dem entgangenen Titel wohl mehr nach als der Däne. Mit den Knappen gewinnt der Stürmer zweimal den DFB-Pokal. Als er sich 2006 mit einem Abschiedsspiel in der Arena von den Fans verabschiedet, fließen viele Tränen – auf dem Rasen und auf den Rängen.
Herbert Lütkebohmert
Geburtstag: | 24.03.1948 |
---|---|
Todestag: | 29.10.1993 |
Spieljahre: | 1968-1979 |
Erfolge: | Deutscher Pokalsieger 1972 |
Deutscher Vizemeister 1972 |
Es sind Erinnerungen, bei denen jeder Schalker, der sie miterlebt hat, sentimental wird: Mit wehendem Blondschopf und herunterhängenden Stutzen ackert Herbert „Aki“ Lütkebohmert im defensiven Mittelfeld. Klaus Fischer profitiert von seinen Vorlagen, er selbst erzielt in 286 Bundesligaspielen immerhin 28 Tore und wird 1972 Pokalsieger. Seine tragische Verstrickung in den Bundesligaskandal kostet ihn eine Karriere in der Nationalmannschaft. Nach seiner aktiven Karriere meint es das Leben nicht gut mit Aki. 1993 stirbt er an Knochenkrebs.
Jiri Nemec
Geburtstag: | 15.05.1966 |
---|---|
Spieljahre: | 1993-2002 |
Erfolge: | UEFA-Cup-Sieger 1997 |
Deutscher Pokalsieger 2001, 2002 | |
Deutscher Vizemeister 2001 |
Die einen nennen ihn den „Schweiger“, weil er aus Prinzip (fast) keine Interviews gibt, die anderen den „Meister“, weil er ein Könner auf dem Fußballplatz ist. Für Rudi Assauer ist er der „Stratege“, weil kaum jemand das Spiel so gut liest wie er. Tatsächlich ist Jiri Nemec einer der besten Einkäufe der Vereinsgeschichte. Tore schießt er zwar eher aus Versehen, doch überragende Ballgewinne und kluge Pässe sind die Spezialität des Kapitäns der tschechischen Nationalelf. Sie machen ihn neun Jahre für Schalke unverzichtbar.
Otto Tibulsky
Geburtstag: | 15.12.1912 |
---|---|
Todestag: | 25.02.1991 |
Spieljahre: | 1930-1948 |
Erfolge: | Deutscher Meister 1934, 1935, 1937, 1939, 1940, 1942 |
Deutscher Pokalsieger 1937 |
Otto Tibulsky, den alle nur Ötte nennen, ist als Mittelläufer „Kopf der Verteidigung“, der „Betonklotz, an dem der Angriff des Gegners zerschellt“, wie ihn die Presse beschreibt. Nach der Balleroberung wirft er mit präzisem Passspiel den Kreisel an. Fähigkeiten, die er bei 14 Endspielen um Meisterschaft und Pokal einbringt. Für seine großen Verdienste erhält Tibulsky nach Fritz Szepan und Ernst Kuzorra als dritter Spieler den Ehrenring des Vereins. Nach ihm wird eine Straße des Vereinsgeländes benannt.
Marcelo Bordon
Geburtstag: | 07.01.1976 |
---|---|
Spieljahre: | 2004-2010 |
Erfolge: | Deutscher Vizemeister 2005, 2007, 2010 |
Sechs Jahre lang ist er unumstrittener Abwehrchef, drei Jahre Mannschaftskapitän. Marcelo Bordon bleibt nur sein ganz großes sportliches Ziel verwehrt: Zwischen 2004 und 2010 kommt der Brasilianer dreimal der Meisterschaft nahe, wird letztlich aber Vizemeister. Dass Schalke in dieser Zeit so gut wie immer das Team mit den wenigsten Gegentoren der Bundesliga ist, liegt nicht zuletzt am zweikampfstarken Bordon. 2011 verabschiedet er sich mit einem emotionalen Abschiedsspiel aus Schalke.
Rudi Assauer
Geburtstag: | 30.04.1944 |
---|---|
Todestag: | 06.02.2019 |
Amtszeit: | 1981-1986 und 1993-2006 |
Erfolge: | UEFA-Cup-Sieger 1997 |
Deutscher Pokalsieger 2001, 2002 | |
Deutscher Vizemeister 2001, 2005 |
Fast zwei Jahrzehnte prägt Rudi Assauer als Manager die Geschicke des FC Schalke 04. Fällt die sportliche Bilanz seiner ersten Amtszeit durchwachsen aus, kehrt der Club unter seiner Führung ab 1993 in die Erfolgsspur zurück. Königsblau gewinnt 1997 den UEFA-Cup sowie 2001 und 2002 den DFB-Pokal und wird zweimal Vizemeister. Zudem hat Assauer großen Anteil an Planung und Entstehung der VELTINS-Arena. Anfang 2012 sorgt er für Schlagzeilen, als er seine Alzheimer-Erkrankung öffentlich macht. Sieben Jahre später, im Februar 2019, verstirbt Assauer im Alter von 74 Jahren.
Gerald Asamoah
Geburtstag: | 03.10.1978 |
---|---|
Spieljahre: | 1999-2010 |
Erfolge: | Deutscher Pokalsieger 2001, 2002 |
Deutscher Vizemeister 2001, 2005, 2007, 2010 |
Bei den Fans gehört der Stürmer dank seines freundlichen Wesens abseits des Rasens und seiner kämpferischen Einstellung auf dem Platz – vor allem in Revierderbys – zu den absoluten Publikumslieblingen. Statistiken belegen den großen sportlichen Wert, den Gerald Asamoah für Schalke 04 besitzt. Der gebürtige Ghanaer ist Schalkes Rekordnationalspieler in der deutschen Nationalelf (43 Spiele/6 Tore). Mit der DFB-Auswahl wird er 2002 Vize-Weltmeister.
Raul
Geburtstag: | 27.06.1977 |
---|---|
Spieljahre: | 2010-2012 |
Erfolge: | Deutscher Pokalsieger 2011 |
Raul avanciert im Sommer 2010 mit seinem Wechsel von Real Madrid zum größten ausländischen Star, der bislang in der Bundesliga gespielt hat. Der Spanier verzückt ebenso mit fußballtechnischen Kunststücken, mit denen er unter anderem Tore des Monats und ein Tor des Jahres erzielt, wie er beim Kumpel- und Malocherclub mit Einsatzbereitschaft und Loyalität beeindruckt. Diese Mischung aus Genialität und Volksnähe macht ihn, der von den Königlichen zu Königsblau gewechselt ist und im Mai 2011 den DFB-Pokal gewinnt, zum Publikumsliebling.
Adolf Urban
Geburtstag: | 09.01.1914 |
---|---|
Todestag: | 27.05.1943 |
Spieljahre: | 1926-1943 |
Erfolge: | Deutscher Meister 1934, 1935, 1937, 1939, 1942 |
Deutscher Pokalsieger 1937 |
Schon als Schüler spielt Adolf Urban für den S04 und steht 1934 beim Gewinn der Deutschen Meisterschaft in Berlin in der Endspielelf. Dies ist bei vier weiteren Meistertiteln und einem Pokalgewinn in den folgenden acht Jahren ebenso. Der laufstarke und torgefährliche Publikumsliebling tritt zudem 21-mal in der Nationalmannschaft an, für die er elf Treffer erzielt. Am 27. Mai 1943 fällt Urban nach einem Granatwerferbeschuss im Zweiten Weltkrieg – mit 29 Jahren in der Blüte seines fußballerischen Lebens.
Norbert Elgert
Geburtstag: | 13.01.1957 |
---|---|
Spieljahre: | 1975-1976 und 1978-1982 |
Nachwuchstrainer seit: | 1996 |
Der DFB-Trainer des Jahres 2014 ist der Knappenschmied schlechthin, mehr noch: ein Diamantenveredler. Wer Norbert Elgerts Leistung für den S04 in Worte fasst, bedient sich meist anderer Namen: Julian Draxler, Max Meyer, Benedikt Höwedes, Mesut Özil, Manuel Neuer, Ralf Fährmann und viele, viele mehr. Sie alle gehen durch die Schule von Elgert, der mehrfach Deutscher Meister und DFB-Pokalsieger mit der U19 wird. Über 50 seiner Spieler gelingt der Sprung in eine der höchsten europäischen Fußball-Ligen. Als Aktiver ist der gebürtige Gelsenkirchener insgesamt fünf Jahre für die Knappen am Ball.
Willi Koslowski
Geburtstag: | 17.02.1937 |
---|---|
Todestag: | 11.07.2024 |
Spieljahre: | 1955-1965 |
Erfolge: | Deutscher Meister 1958 |
In der Bundesliga gelingt Willi Koslowski Historisches: Er markiert den ersten Schalker Treffer in der neuen Spielklasse. Untrennbar ist sein Name aber mit der Deutschen Meisterschaft 1958 verbunden. „Der Schwatte“, wie sie ihn wegen seiner tiefschwarzen Haare einst tauften, hat großen Anteil am Titel: Auf dem Weg zur Meisterschaft in der Oberliga West fehlt er nur einmal, erzielt neun Tore. Beim 3:0 im Finale gegen den Hamburger SV bereitet er die ersten zwei Treffer vor.
Fritz Unkel
Geburtstag: | 28.08.1865 |
---|---|
Todestag: | 04.11.1944 |
Amtszeit: | 1912-1915, 1919-1932 und 1933-1939 |
Erfolge: | Deutscher Meister 1934, 1935, 1937, 1939 |
Deutscher Pokalsieger 1937 |
Er ist einer der ersten Funktionäre und schafft früh professionelle Strukturen. Unter Fritz Unkels Führung baut der Verein 1927/1928 die Glückauf-Kampfbahn. Ihm ist zudem zu verdanken, dass die späteren königsblauen Legenden wie Ernst Kuzorra und Fritz Szepan für den FC Schalke 04 auflaufen. Unter Unkels Ägide werden die Knappen viermal Deutscher Meister. 1937 gelingt der große Coup: Schalke holt das erste Double der deutschen Fußballhistorie.
Mike Büskens
Geburtstag: | 19.03.1968 |
---|---|
Spieljahre: | 1992-2002 |
Erfolge: | UEFA-Cup-Sieger 1997 |
Deutscher Pokalsieger 2001, 2002 | |
Deutscher Vizemeister 2001 |
Mike Büskens, genannt Buyo, ist ein königsblaues Synonym für harte Arbeit, für „Maloche“, wie die Menschen im Ruhrpott zu sagen pflegen. Er wird mit den Knappen zweimal Deutscher Pokalsieger und ist eine der tragenden Säulen beim UEFA-Cup-Sieg 1997. Nach dem Ende seiner aktiven Karriere wird er Nachwuchscoach bei den Königsblauen, später dann Teil des Trainerteams der Profis.
Ernst Poertgen
Geburtstag: | 25.01.1912 |
---|---|
Todestag: | 30.10.1986 |
Spieljahre: | 1934-1938 |
Erfolge: | Deutscher Meister 1935, 1937 |
Deutscher Pokalsieger 1937 |
Ernst Poertgen geht als gefürchteter Mittelstürmer in die Schalker Geschichte ein. Mit 59 Treffern in 59 Gauligapartien, Spielübersicht, Raffinesse sowie Sprung- und Schusskraft trägt er viel zu den Erfolgen der 1930er-Jahre bei. Der gebürtige Altenessener läuft in sieben Endspielen auf und verhilft dem S04 zu zwei Meisterschaften (1935/1937) und dem ersten Doublesieg (1937) der deutschen Fußballgeschichte. Zudem absolviert er in dieser Zeit drei Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft, in denen ihm fünf Treffer gelingen.
Ivica Horvat
Geburtstag: | 16.07.1926 |
---|---|
Todestag: | 27.08.2012 |
Spieljahre: | 1971-1975 |
Erfolge: | Deutscher Pokalsieger 1972 |
Deutscher Vizemeister 1972 |
Chef-Trainer Ivica Horvat dirigiert in der Saison 1971/1972 die aufstrebende Mannschaft um Norbert Nigbur, Klaus Fichtel, Rolf Rüssmann, Helmut und Erwin Kremers, Stan Libuda, Aki Lütkebohmert sowie Klaus Fischer. Am Ende der Spielzeit wird der S04 hinter Bayern München knapp Vizemeister und gewinnt den DFB-Pokal durch einen 5:0-Finaltriumph gegen den 1. FC Kaiserslautern. Nach seinem Abschied 1975 feiern der beliebte Jugoslawe und die Knappen-Fans 1978/1979 noch mal ein Wiedersehen.
Erwin Kremers
Geburtstag: | 24.3.1949 |
---|---|
Spieljahre: | 1971-1979 |
Erfolge: | Deutscher Pokalsieger 1972 |
Deutscher Vizemeister 1972, 1977 |
Mit Bruder Helmut bildet Erwin Kremers das erste Zwillingspaar in der Bundesliga. Erwin weiß als trickreicher Linksaußen oft seine Gegner zu düpieren. Die Königsblauen spielen 1971/1972 ihre bis heute beste Bundesliga-Saison – 24 Siege, vier Unentschieden bei nur sechs Niederlagen – und landen nur knapp hinter Meister Bayern München. Dafür gewinnen sie im selben Jahr den DFB-Pokal mit einem furiosen 5:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern. Erwin Kremers markiert in 260 Pflichtspielen für den S04 insgesamt 54 Tore. Später engagieren sich die Zwillinge ebenso treffsicher für soziale Zwecke und erzielen mit dem Schalker Golfkreis beeindruckende Spendenerlöse.
Helmut Kremers
Geburtstag: | 24.3.1949 |
---|---|
Spieljahre: | 1971-1980 |
Erfolge: | Deutscher Pokalsieger 1972 |
Deutscher Vizemeister 1972, 1977 | |
Als linker Verteidiger mit beachtlichem Offensivdrang ist Helmut Kremers überragender Spieler beim 5:0-Pokalerfolg 1972, zu dem er zwei Tore beisteuert. Im Zuge vieler Sperren nach dem Bundesliga-Skandal übernimmt er mit erst 23 Jahren die Kapitänsbinde und ist neben seinem Bruder Mitte der 1970er-Jahre eine der Galionsfiguren, die den Abstieg verhindern. Mit 59 Treffern in 274 Partien schafft er sogar fünf Tore mehr als Erwin. Helmut Kremers fungiert ab 1989 dreimal als S04-Manager und 1994 kurzzeitig als Präsident, ehe der Verein seine Satzung grundlegend modernisiert.