DFB-Pokal: Das Teilnehmerfeld für die Saison 2024/2025 im Überblick

Bayer Leverkusen hat am Samstag (25.5.) dank eines 1:0-Sieges gegen den 1. FC Kaiserslautern den DFB-Pokal gewonnen. Das Finale im Berliner Olympiastadion war allerdings nicht das einzige Endspiel des Tages. Wie bereits in den vergangenen Spielzeiten wurden in nahezu allen Landesverbänden Deutschlands die jeweiligen Pokalendspiele am selben Tag ausgetragen.

DFB-Pokal

Die Gewinner der Duelle am „Finaltag der Amateure“ sowie ein Finalist haben das Ticket für die erste Runde des DFB-Pokals der Saison 2024/2025 gelöst. Diese steigt vom 16. bis zum 19. August. Dabei gibt es zwei Ausnahmen: Da am 17. August auch der Supercup stattfindet, werden die Pokalspiele von Meister und Pokalsieger Bayer Leverkusen sowie Vize-Meister VfB Stuttgart auf den 27. und 28. August verschoben.

Bereits vorab qualifiziert waren die 36 Vereine, die in der abgelaufenen Saison am Spielbetrieb der Bundesliga sowie der 2. Bundesliga teilgenommen haben. Hinzu kommen die vier bestplatzierten Clubs der 3. Liga.

Die Auslosung der 1. Runde findet am Samstag (1.6.) statt (ab 18 Uhr live in der ARD-Sportschau). Wie immer gilt: Vereine aus dem Amateurtopf (dem mit Eintracht Braunschweig, dem SV Wehen Wiesbaden, Hansa Rostock und dem VfL Osnabrück auch die Teams der Plätze 15-18 der abgelaufenen Zweitliga-Saison angehören) genießen Heimrecht.

Das Teilnehmerfeld im Überblick:

Bundesliga:
Bayer Leverkusen, VfB Stuttgart, Bayern München, RB Leipzig, Borussia Dortmund, Eintracht Frankfurt, TSG 1899 Hoffenheim, 1. FC Heidenheim, Werder Bremen, SC Freiburg, FC Augsburg, VfL Wolfsburg, 1. FSV Mainz 05, Borussia Mönchengladbach, Union Berlin, VfL Bochum, 1. FC Köln, SV Darmstadt 98.

2. Bundesliga:
FC St. Pauli, Holstein Kiel, Fortuna Düsseldorf, Hamburger SV, Karlsruher SC, Hannover 96, SC Paderborn 07, SpVgg Greuther Fürth, Hertha BSC, FC Schalke 04, SV Elversberg, 1. FC Nürnberg, 1. FC Kaiserslautern, 1. FC Magdeburg, Eintracht Braunschweig, SV Wehen Wiesbaden, Hansa Rostock, VfL Osnabrück.

3. Liga:
SSV Ulm 1846, Preußen Münster, Jahn Regensburg, Dynamo Dresden.

Landespokalsieger:
1. FC Saarbrücken (Saarland), SV Sandhausen (Baden), Hallescher FC (Sachsen-Anhalt), Erzgebirge Aue (Vize-Pokalsieger Sachsen; Pokalsieger Dynamo Dresden war bereit vorher über den Ligaweg qualifiziert), Rot-Weiss Essen (Niederrhein), FC Ingolstadt (Bayern), Arminia Bielefeld (Westfalen), Kickers Offenbach (Hessen), Energie Cottbus (Brandenburg), Carl-Zeiss Jena (Thüringen), Viktoria Berlin (Berlin), Alemannia Aachen (Mittelrhein), TSV Schott Mainz (Südwest), Teutonia Ottensen (Hamburg), Bremer SV (Bremen), Greifswalder FC (Mecklenburg-Vorpommern), 1. FC Phönix Lübeck (Schleswig-Holstein), TuS Koblenz (Rheinland), SV Meppen (Niedersachsen I), VfV 06 Hildesheim (Niedersachsen II), FC 08 Villingen (Südbaden), VfR Aalen (Württemberg).

Meister Regionalliga Bayern:*
Würzburger Kickers.

Meister Oberliga Westfalen:*
Sportfreunde Lotte.

* Die drei Landesverbände mit den meisten Herrenmannschaften im Spielbetrieb (Niedersachsen, Bayern, Westfalen) bekommen jeweils zwei Startplätze. In Niedersachsen sind dazu zwei Landespokale ausgespielt worden. Bayern vergibt das Ticket an den bestplatzierten teilnahmeberechtigten Regionalligisten, Westfalen an den bestplatzierten, nicht bereits über den Landespokal qualifizierten, teilnahmeberechtigte Club der Oberliga Westfalen.

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