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04 Partner, 13 Fußbälle und eine Fahrradtour durch Gelsenkirchen
Bei bestem Wetter trafen sich am Montag (19.8.) die Initiatoren der UnternehmensElf an der Schalker Geschäftsstelle, um von dort die dreizehn überdimensionalen Fußbälle aus Stahl, die im Rahmen der EURO 2024 aufgestellt wurden, mit dem Zweirad zu erkunden.
Kurz bevor es auf den Sattel ging, war die Vorfreude bei allen Beteiligten groß. Unter anderen mit von der Partie: Christina Rühl-Hamers, Mitglied des Vorstands beim S04, Dr. Jochen Grütters, Leiter des IHK-Standorts Emscher-Lippe in Gelsenkirchen, Michael Grütering, Geschäftsführer der Arbeitgeberverbände Emscher-Lippe und Dr. Uta Willim, Leiterin des Referats Wirtschaftsförderung der Stadt Gelsenkirchen.
„Ich habe den einen oder anderen Ball zwar schon besucht, aber die ganze Tour am Stück bin ich bis jetzt noch nicht abgefahren. Ich bin gespannt, was mich erwartet und freue mich sehr auf den Tag“, sagt Christina Rühl-Hamers. Genauso erwartungsvoll war auch Dr. Uta Willim: „Bis jetzt bin ich die Strecke nur virtuell gefahren. Jetzt freue ich mich darauf, alle Fußbälle mal tatsächlich mit dem eigenen Fahrrad und den Partnern und Freunden abzufahren.“
Gleichzeitig gab die Tour auch Anlass, um gemeinsam auf die UEFA EURO 2024 und ihre Projekte zurückzublicken. „Aus Sicht der Wirtschaft fanden wir es begeisternd. Projekte wie die UnternehmensElf sowie die Events und Veranstaltungen, die wir gemeinsam erlebt und umgesetzt haben, haben unsere Zusammengehörigkeit gefestigt und den Willen nach mehr entfacht“, resümiert Michael Grütering. Dem stimmt auch Dr. Jochen Grütters zu: „Die Gründung der UnternehmensElf und die 13 individuell gestalteten Stahlbälle waren ein großartiges Projekt. Man merkt, dass es heute noch nachwirkt. Vor allem die Fahrradtour erfreut sich in der Stadt weiterhin großer Beliebtheit.“
Am Ende der 37 Kilometer langen Strecke waren sich alle einig, nun den Blick auf zukünftige Projekte zu richten. „Wir werden alles daransetzen, dass wir unsere Partnerschaft fortsetzen. Dazu schauen wir uns an, welche wirtschaftsrelevanten Projekte sich konkret anbieten. Erste Gespräche haben wir schon geführt“, erklärt Dr. Jochen Grütters.
Auch für Christina Rühl-Hamers ist es wichtig, etwas Langfristiges für die Menschen und die Region zu schaffen: „Die EURO 2024 war ein tolles Erlebnis mit unheimlich viel Vorbereitungszeit. Jetzt wollen wir diesen Spirit, dass der Fußball Menschen begeistert und zusammenbringt, in Gelsenkirchen aufrechterhalten und alles dafür tun, dass die Menschen auch langfristig profitieren können.“