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Nübel im Gespräch mit den Knappenkids
Die jüngste Auflage der Knappenkids-Pressekonferenz stand an! Dabei trafen die jungen S04-Fans auf einen auskunftsfreudigen Alexander Nübel. Der Schalker Torhüter beantwortete die spannenden Fragen der Knappenkids über eine Stunde lang - zwischendurch mischten sich zudem zwei Überraschungsgäste unter die Kinder: Breel Embolo, der seine Knappenkids-Kapitänsbinde an Nübel übergab, und Guido Burgstaller.

Silas, 11 Jahre:
Was ist das für ein Gefühl wenn man einen Ball nicht gehalten hat durch einen Fehler? Wie ermuntert man sich da um weiter zu machen?
Sehr schwierige Frage. Im Spiel nagt man schon daran, das ist immer ein bescheidenes Gefühl. Aber das gehört auch dazu – würden keine Fehler passieren, würden auch keine Tore fallen. Deswegen muss man damit positiv umgehen und es so schnell wie möglich für sich abhaken. Umso schneller kann man sich dann auch wieder auf das Spiel konzentrieren.
Louis, 11 Jahre:
Wie schwer war der Wechsel von Paderborn nach Schalke?
Das war schon ein riesiger Schritt damals. Andre Breitenreiter ist ja mit dem gesamten Trainerteam nach Schalke gekommen. Dann haben sie mich angerufen und mir das Angebot gemacht, mitzukommen. Wenn man so eine Chance bekommt, dann muss man sie natürlich nutzen. Ich war glücklich und froh, hierher kommen zu können. Am Anfang war noch alles neu und ich war oft nervös vor dem Training, aber das hat sich schnell gelegt.
Luca-Giovanni, 9 Jahre:
Nimmst du einen Glücksbringer zum Spiel mit?
Nein, ich habe keine Glücksbringer und keine Rituale. Ich versuche so gut es geht vor Spielen locker zu bleiben, aber Glückbringer habe ich nicht.
Gian Filipp, 9 Jahre:
Sind Deine Eltern bei jedem Spiel dabei?
Eigentlich sind meine Eltern fast immer da. Ab und zu lade ich auch meine Freunde ein, aber bei Heimspielen sind meine Eltern in achtzig Prozent der Fälle vor Ort. Für Auswärtsspiele sind meistens die Fahrten zu weit.

Luca Leon, 10 Jahre:
Wie bist du eigentlich zum Fußball spielen gekommen?
Durch meinen damaligen Kindergartenfreund. Der hat schon selbst gespielt und mich dann zum Training mitgenommen. Ich habe es noch mit Leichtathletik probiert, aber es ging dann schon schnell Richtung Fußball.
Lea, 11 Jahre:
Was machst du gerne, wenn du kein Training oder Spiel hast?
Ich fahre gerne Motorrad. Dabei kann ich gut nachdenken und abschalten von dem ganzen Trubel. Ansonsten freue ich mich immer sehr auf die Zeit mit meiner Freundin.
Tim, 7 Jahre:
Gegen welchen Verein würdest du gerne mal spielen?
Ich würde gerne mal gegen Real Madrid oder Barcelona spielen. Ich würde die Dominanz im Spiel gerne mal selbst erfahren und natürlich Messi spielen sehen und schauen, ob er wirklich so gut ist (lacht).
Manuel, 9 Jahre:
Welche Musik hörst du gerne?
Ich bin da relativ offen. Pop, House, auch Techno – kommt immer darauf an, in welcher Stimmung ich bin. Jeden Tag das Gleiche zu hören, ist mir zu langweilig. Aber ansonsten höre ich die Charts und das, was bei meinem Radiosender so läuft.
