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Witzige Pressekonferenz mit Weston
Wenn jemand gute Laune versprüht, dann Weston McKennie. Davon konnten sich die Knappenkids bei einer exklusiven Pressekonferenz mit dem Schalker Youngster in der VELTINS-Arena überzeugen.

Matteo, 12 Jahre:
Wie gefällt es dir in Gelsenkirchen? Texas soll ja auch sehr schön sein.
Es gefällt mir richtig gut hier. Ich spiele Fußball, und Gelsenkirchen ist eine absolute Fußballstadt. In Texas dreht sich so gut wie alles um American Football.
Luca, 8 Jahre:
Könntest du mir einen lustigen Tanzmove beibringen?
(lacht) Hier ist der „Dab“ (macht ihn vor). Aber den kennst du mit Sicherheit schon (lacht).
David Tomo, 9 Jahre:
Wie kannst du bei so vielen Fans cool bleiben?
Weil es ein tolles Gefühl ist, angefeuert zu werden. Aber auswärts ausgepfiffen zu werden, ist auch nicht schlecht. Dann gehe ich raus und will es denen zeigen.
Malte, 10 Jahre:
Spielt man in Amerika in der Schule auf dem Pausenhof auch Fußball?
Ja, klar! Alle wollten mich immer in ihrer Mannschaft haben und riefen „Weston…Weston!“ „Okay, okay… Ich komme ja schon!“ (lacht).
Moritz, 8 Jahre:
Moritz hat Geburtstag und bekommt nach einem Ständchen ein Geschenk von Weston.
Wie ist es, mit dir selbst FIFA zu spielen?
Enttäuschend (lacht)! Ich habe vorhin noch mit Schalke gegen Schalke gespielt und stand mit mir selbst nach einem tollen Dribbling alleine vor Ralle Fährmann. Den Ball habe ich dann überall hin geschossen, nur nicht aufs Tor. Voll auf die Tribüne (lacht).
Lias, 8 Jahre:
Singst du auch unter der Dusche?
Ja, richtig viel (lacht). Mehr in der Dusche als außerhalb. Ich dusche manchmal eine Stunde lang. Da läuft eine komplette Playlist durch (lacht).
Len, 8 Jahre:
Wo hast du so gut tanzen gelernt?
Ich will nicht arrogant klingen, aber ich war einfach schon immer ein guter Tänzer (lacht). Ich schaue mir zwischendurch auf YouTube Tanz-Clips an.
Marvin, 9 Jahre:
Wie fühlt es sich an, der jüngste Spieler in der Mannschaft zu sein?
Manchmal gut, manchmal schlecht. Ich muss mich im Training immer um den Wagen mit den Flaschen und dem ganzen Zeug kümmern. Der Wagen ist mein bester Freund (lacht). Einmal war es richtig kalt und ich hatte schon alles eingesammelt. Auf einmal schauten alle anderen zu einem Ball, der noch ganz weit weg lag. Da sagten sie nur: „Weston, hol den Ball!“ (lacht). Aber ansonsten ist es okay (lacht).
Finn, 12 Jahre:
Warst du auf einem Sportinternat?
Ja, ab der U19 hier in der Knappenschmiede. Man lernt viel. Unter anderem Küchendienst (lächelt).

Oliver, 13 Jahre:
Beim Spiel gegen Hoffenheim hast du richtig von der Tribüne aus mitgefiebert. Bist du beim Fußball schauen immer so drauf?
Ich schaue, um ehrlich zu sein, kaum Fußball zu Hause. Aber im Stadion habe ich immer Spaß. Wenn dann meine Freunde wie Breel oder Thilo ein Tor schießen…boah…da geb ich richtig Gas beim Jubeln.
Vinia Elisa, 8 Jahre:
Ich habe zwei Kaninchen. Hast du auch ein Haustier?
Ja, seit kurzem. Einen Hund. Von der gleichen Rasse wie Franco Di Santos Hund (lächelt). Sie heißt Lola. Sie ist gerade beim Training und ist hoffentlich bald stubenrein (lacht). Wenn ich mal wegmuss, kann ich sie bei Franco lassen.
Emilie, 9 Jahre:
Wolltest du schon immer Profi-Fußballer werden?
Bis ich fünf Jahre alt war, wollte ich American Footballer werden. Dann kam ich vorübergehend nach Deutschland und somit zum Fußball. Als ich zurück war, habe ich mit ungefähr elf Jahren entschieden, dass ich Fußball-Profi werden will.“
Lauro, 6 Jahre:
Wie würdest du dein erstes Tor für Schalke feiern?
Vielleicht mit dem Dab! Aber ich schieße so selten ein Tor. Vielleicht werde ich in dem Moment überfordert sein und keine Ahnung haben, was ich tun soll und sprinte einfach zurück zur Mittellinie (lächelt).
Manuel, 8 Jahre:
Welche Musik hörst du gerne?
Alles, wirklich alles. Techno, deutsche Musik, Country, Hip Hop, wirklich alles. Am liebsten aber Rap-Musik.
Luis, 8 Jahre:
Ist die Nummer 2 deine Glückszahl?
Nein, die Trikotnummer wurde mir einfach zugewiesen (lächelt). Ich würde die 10 oder 14 tragen. Als ich klein war und in Deutschland spielte, trug ich die 10 und mein bester Kumpel die 14. Als ich in die USA zurückmusste, sagten wir „Hey, lass uns Nummern tauschen“. Somit hatte ich dann die 14 und er wechselte auf die 10. Die Nummer war mir sehr wichtig. Meinem ersten Verein in den USA sagte ich, dass ich nicht spielen werde, wenn ich die 14 nicht bekäme.“