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Für den guten Zweck: Schober und Pomplun besuchen das Regenbogenhaus
Am Donnerstagmittag (21.3.) unterstützten Mathias Schober und Marcel Pomplun die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter des Regenbogenhauses bei der Essensausgabe. Seit mehr als 25 Jahren gibt es die Einrichtung für sozial benachteiligte Menschen; seit über zehn Jahren engagiert sich dort auch der FC Schalke 04. In Kooperation mit der vereinseigenen Stiftung Schalke hilft! und dem Schalker Fanprojekt servieren Mitarbeitende und Fans der Königsblauen einmal im Monat Bedürftigen eine warme Mahlzeit.
Angekommen in der Einrichtung im Gelsenkirchener Stadtteil Horst warfen sich Mathias Schober (Direktor Knappenschmiede und Entwicklung) und Marcel Pomplun (Sportlicher Leiter U9 bis U16) die Schürzen um und servierten jedem der rund 40 Gäste einen prall gefüllten Teller. Auch im Anschluss griffen die zwei den Ehrenamtlichen noch beim Aufräumen, Abwaschen und Spülen unter die Arme. Jeder einzelne Gast ging mit gefülltem Bauch aus der Tür. Ganz im Sinne des Mottos der Einrichtung, muss niemand das Regenbogenhaus hungrig verlassen.
„Es ist schön, dass den bedürftigen Menschen aus Gelsenkirchen diese Möglichkeit geboten wird. Sie bekommen hier jeden Mittag an jedem Tag des Jahres eine warme Mahlzeit und häufig sogar auch Frühstück“, stellt Schober nach dem Besuch heraus. „Das Regenbogenhaus ist ein tolles Projekt und es ist umso wichtiger, dass es dies gibt. Vor den ehrenamtlichen Helfern und dem, was sie Tag hier für Tag leisten, kann ich nur den Hut ziehen. Meiner Meinung nach müsste es sogar noch mehr Einrichtungen dieser Art geben. Es war eine besondere Erfahrung, die sicherlich auch nicht einmalig bleiben soll“, ergänzt Pomplun.
Vor den ehrenamtlichen Helfern und dem, was sie Tag hier für Tag leisten, kann ich nur den Hut ziehen.
Neben den warmen Mahlzeiten gibt es vor Ort auch Sanitäranlagen, eine Kleiderkammer und einen Waschraum mit Dusche und Waschmaschinen, die während der Öffnungszeiten von den Gästen genutzt werden dürfen. Was im Regenbogenhaus besonders auffällt, ist die sehr familiäre Umgangsweise unter Gästen und Mitarbeitenden. Viele der Menschen besuchen die Einrichtung täglich und genießen es, dort in Gesellschaft zu sein.