Schalker Kreisel

Ankertrainer

Ankertrainer auf Schalke: Stabiles Gerüst

Kontinuität für den Erfolg: Um den Nachwuchs bestmöglich zu fördern, dreht die Knappenschmiede immer wieder an ihren Stellschrauben. Ein fixes Element für beständige und qualitativ hochwertige Ausbildung sollen zwei Ankertrainer gewährleisten.

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Nordkurwen-Kommentar: Ohne Kekse keine Krümel

Mahlzeit, ihr wilden könichsblauen Wichtel und Wichtelinnen, ihr nordkurwigen Nikoläuse und Nikoläusinnen, ihr wuscheligen Weihnachtsmänner und -frauen und ihr wartenden Winterpause-Übberbrücker und Übberbrückin…. ach, komm, Ende mit dem Gendern, Mahlzeit, Schalker! So. Und lange Rede, kurzer Sinn, weil auffem diesjährigen Wunschzettel für ein höchst heiteren Heiligabend steht bei uns ganz, ganz oben eine Sache. Und falls du nicht weiß, watt, dann gib ich dir hier gernst ein klitzekleinen Tipp: Datt fängt mit „K“ an und hört mit „lassenerhalt“ auf.

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Vor 25 Jahren: Zurück auf Europa-Tour

„Schön: Endlich ist wieder UEFA-Cup-Zeit. Noch schöner: Wir haben ihn schon“, feixt der Schalker Kreisel 1997 in der Spieltagsausgabe mit Hinweis auf den glänzenden Pokal, den die Königsblauen für ein Jahr nach Gelsenkirchen geholt haben. Knapp vier Monate liegt der UEFA-Cup-Sieg als größter Erfolg der Vereinsgeschichte zurück. Doch weiter geht’s – bereits im September läuft das „Unternehmen Titelverteidigung“ an. Mit Hajduk Split steht der Gegner für die 1. Runde fest.

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Thomas Spiegel: Lauf der Orientierungslosen

Astronauten mögen es vielleicht kennen, wenn sie mit mehr als 20-facher Schallgeschwindigkeit in ihrer Rakete in die Erdumlaufbahn geschossen werden: Das Gefühl, vollgepumpt mit Adrenalin den eigenen Körper verlassend dem Wahnsinn zuzuschauen, der gerade geschieht. Thomas Spiegel lernte dieses Gefühl während des letzten Bundesliga-Spiels des FC Schalke 04 im Parkstadion kennen.

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DurchGEklickt: Horch, was kommt von draußen rein ...

…, werden’s die Schalker Profis sein. Alle Jahre wieder überraschen die S04-Kicker Kinder und Jugendliche mit einem vorweihnachtlichen Besuch. In diesem Jahr schauten sie beim Freizeittreff der „Amigonianer“ und – wie bereits seit zehn Jahren – in der Tagesklinik im Bergmannsheil vorbei. Ob am Waffeleisen, beim Geschenkeverteilen oder am Billardtisch: Unsere kleine Bildergalerie zeigt, wie viel Spaß der Besuch nicht nur den Kindern gemacht hat …

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Vor 81 Jahren: Unter Umständen

Der Zweite Weltkrieg tobt: Doch im Berliner Olympiastadion treffen der FC Schalke 04 und Rapid Wien am 22. Juni 1941 im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft aufeinander. Trotz der sportlichen Erfolge der Österreicher gilt der fünfmalige Meister aus dem Ruhrgebiet als haushoher Favorit. Die Königsblauen peilen den Hattrick an, nachdem sie in den beiden Jahren zuvor ebenfalls den Titel geholt haben. Aber die hässliche Kriegsfratze ist auch in dieser turbulenten Begegnung allgegenwärtig: schürt Unsicherheit, ob die Partie überhaupt angepfiffen werden kann und befeuert die Verschwörungstheorien nach Spielende.

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Marcel Pomplun: Vielschichtige Talentförderung beim S04

Ein Jahrzehnt lang ist Marcel Pomplun mittlerweile Teil der Knappenschmiede. Vom Trainer ist der 45-Jährige in dieser Zeit zum Sportlichen Leiter der Jahrgänge U8 bis U16 aufgestiegen – und hat klare Vorstellungen von Kompetenzförderung, die über den Part auf dem Rasen hinausgeht.

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Gedenkstättenfahrt: ISG, S04 und Fan-Projekt arbeiten erfolgreich zusammen

„So sind die Schalker“, stellt Dr. Sabine Kittel vom Institut für Stadtgeschichte (ISG) in Gelsenkirchen nach der diesjährigen Gedenkstättenfahrt ins ehemalige Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar mit einem Lächeln fest: „Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen waren sehr interessiert und haben sich immer gegenseitig gestützt bei diesem schwierigen Thema.“ Kittel hat die Fahrt erstmalig begleitet, denn um die notwendige wissenschaftliche Expertise für diese Exkursion gewährleisten zu können, haben sich Verein und Fanprojekt mit dem ISG auf eine Zusammenarbeit verständigt.

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Mitgliederkongress: Sozialer und ökologischer Verantwortung gerecht werden

Am Samstag (3.12.) fand auf Schalke der erste Mitgliederkongress statt. In mehreren Workshops in der VELTINS-Arena setzten sich die Mitglieder, die sich im Vorfeld für die Veranstaltung angemeldet hatten (eine Einladung war per Mail an alle Mitglieder versandt worden) mit ihrem Verein auseinander. Die Inhalte der Arbeitsgruppen wurden in drei Oberthemen sortiert. Im Vereinsheim sind detaillierte Berichte der Arbeit sowie erste Ideen nachlesbar. Die Anregungen und Vorschläge werden nun vom Verein sortiert, gewichtet, geprüft und priorisiert – welche an Ende umgesetzt werden, hängt von Machbarkeit, Ressourcen und Möglichkeiten ab. Der Verein berichtet fortlaufend über diese Entwicklung. Hier: Das Oberthema Nachhaltigkeit.

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DurchGEklickt: Der Mitgliederkongress in Bildern

In der VELTINS-Arena hat am Samstag (3.12.) der erste Mitgliederkongress der Königsblauen stattgefunden. Rund 200 Mitglieder waren vor Ort, um zu diskutieren, zu arbeiten und sich auszutauschen. Eine Galerie zeigt Impressionen des spannenden Tages auf Schalke

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Tomasz Hajto: Fußballerisch konnte ich nichts

Er kam, sah und traf gleich in seinem ersten Bundesliga-Spiel für Königsblau – allerdings ins eigene Tor. Trotzdem gehen die 04 Jahre von Tomasz Hajto auf Schalke als Erfolgskapitel in die GEschichte ein. Dabei war „Gianni“, wie er in der Fußballbranche genannt wird, von Haus aus gar kein Kicker, sondern Skifahrer. Spezialdisziplin: Slalom. Ehrlich!

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Meine schönste Narbe: Sebastian Polter

Fiese Fouls, schwere Stolperer, rustikale Radunfälle: Schalker Protagonisten zeigen ihre Lieblingsandenken. Dieses Mal: Sebastian Polter.