Pierre-Michel Lasogga: Wir müssen nach vorne schauen und punkten

Nach der knappen 3:2-Niederlage beim FC Gütersloh (5.04.) äußerte sich Pierre-Michel Lasogga in der Mixed Zone über das Spiel, die aktuelle Situation der Mannschaft und seine persönliche Verfassung. Trotz der enttäuschenden Punkteausbeute zeigte sich der Angreifer kämpferisch und mit klarer Ansage für die kommenden Wochen.

Pierre-Michel Lasogga kniet auf dem Spielfeld und schaut Richtung Ball

Pierre-Michel Lasogga über … 

… das Spiel und die knappe Niederlage

Das ist schon schmerzhaft. Im Endeffekt hätten wir heute einen Sieg verdient gehabt – und gehen dann aber mit gar keinem nach Hause. Das tut weh, weil wir eigentlich auf einem guten Weg waren. Jetzt stecken wir gerade ein bisschen in einer Ergebniskrise, auch wenn die Leistungen besser werden. Das ist frustrierend. 

… die nächsten Aufgaben in der Liga

Jetzt stehen richtige Kracher an und da müssen wir voll da sein. Wir müssen versuchen, möglichst viele Punkte zu holen. Wir dürfen jetzt nicht in Selbstmitleid verfallen, sondern müssen die Tabelle mal kurz ausblenden und einfach weitermachen. Wir haben’s in der eigenen Hand. 

… die derzeitige Schwäche, Spiele nicht frühzeitig zu entscheiden 

Wir schaffen es aktuell nicht, den Sack zuzumachen oder das Momentum auf unsere Seite zu ziehen. Das sind die Kleinigkeiten, an denen es gerade hapert – aber genau da müssen wir ansetzen. 

… die eigenen Leistungen und den Fitnesszustand

Ich versuche einfach, der Mannschaft zu helfen und meine Qualitäten einzubringen. Auch wenn ich vielleicht keine 13 Kilometer mehr laufe, glaube ich, dass ich dem Team trotzdem guttue. Heute hat es sich körperlich schon besser angefühlt als zuletzt – jetzt heißt es, fit bleiben und dann kommt der Rest von allein.  

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