Gerald Asamoah verlängert Vertrag als Manager der U23

Kontinuität in der Knappenschmiede: Gerald Asamoah wird auch in den kommenden Jahren die Geschicke der Schalker Zweitvertretung lenken. Der 40-Jährige hat seinen Vertrag als Manager der U23 um drei Jahre bis zum 30. Juni 2022 verlängert. Diesen Posten hat Asamoah bereits seit November 2016 inne.

Unter seiner Verantwortung gelang der Mannschaft jüngst der Wiederaufstieg in die Regionalliga. Im März 2019 übernahm der ehemalige Nationalspieler zudem zwischenzeitlich die Position des Teammanagers der Lizenzspieler-Abteilung und unterstützte das Team um Interimstrainer Huub Stevens. „Die Monate bei den Profis waren eine spannende Erfahrung für mich, die mir trotz der sportlich schwierigen Situation viel Freude bereit hat“, erklärt Asamoah.

„Jetzt gilt mein Fokus der Knappenschmiede. Nach der tollen Saison und dem Aufstieg wollen wir die U23 in der Regionalliga etablieren und weiterhin interessante Spieler entwickeln“, so Asamoah. „Auf diese Aufgabe freue ich mich sehr. Jungs wie Nassim Boujellab, Jonas Carls oder George Timotheou haben gezeigt, dass auch die U23 eine gute und wichtige Basis ist, um den Schritt in den Profi-Fußball zu schaffen.“

„Ich freue mich sehr, dass Gerald Asamoah seinen Vertrag als Manager der U23 verlängert hat. Die U23 wird in Zukunft einen noch größeren und wichtigeren Stellenwert im Verein einnehmen“, so Sportvorstand Jochen Schneider. „Nicht nur, weil die Mannschaft wieder in der Regionalliga spielen wird, sondern, weil es uns auch über diesen Weg gelingen muss, Spieler für die Profi-Mannschaft zu entwickeln. Die jüngsten Beispiele wie Nassim Boujellab und Jonas Carls belegen die exzellente Arbeit unseres Nachwuchsbereichs. Mein Dank gilt allen Mitarbeitern der Knappenschmiede, die diese Spieler mitentwickelt haben – insbesondere Gerald Asamoah.“

Die Schalker Zweitvertretung um Chef-Trainer Torsten Fröhling spielte eine beeindruckende Saison 2018/2019 in der Oberliga Westfalen. Nach 27 Siegen und insgesamt 85 Punkten krönten die Königsblauen diese Leistung mit dem Meistertitel und der Rückkehr in die Regionalliga.

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