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Karel Geraerts: Aus defensiver Stabilität heraus offensiv gefährlich werden
Nach dem 1:0-Erfolg gegen den SV Wehen Wiesbaden bietet sich für die Königsblauen am Samstag (24.2., 20.30 Uhr) beim 1. FC Magdeburg die Gelegenheit, nachzulegen und weitere wichtige Punkte zu sammeln.
Chef-Trainer Karel Geraerts erwartet von seinem Team auf gegnerischem Platz eine andere Leistung im Vergleich zu den letzten Spielen. „Es ist ganz einfach: Wenn wir auswärts spielen, müssen wir uns steigern, um Punkte mitnehmen zu können“, erklärt der 42-Jährige.
Geraerts ist sich der Stärken des kommenden Kontrahenten aus Sachsen-Anhalt bewusst. „Magdeburg spielt einen guten Fußball mit viel eigenem Ballbesitz. Es liegt an uns, Lösungen zu finden, damit sie keine Tore erzielen. Wir haben eine Strategie, wie wir das umsetzen wollen“, sagt der Schalker Coach, der weiterhin beinahe aus dem Vollen schöpfen kann. Lediglich Assan Ouédraogo und Leo Greiml, die von Training zu Training Fortschritte machen, sind derzeit noch nicht einsatzbereit.
Murkin kehrt nach Gelbsperre zurück
Nach Gelbsperre wieder verfügbar ist hingegen Derry John Murkin. „Ich werde eine Entscheidung treffen müssen“, sagt Geraerts in Bezug auf die Zusammenstellung seiner Defensive, die in den vergangenen drei Partien nur einen Gegentreffer kassiert hat.
Auf der Abwehrarbeit lag auch in dieser Woche ein Fokus, berichtet Geraerts. „Aus der defensiven Stabilität heraus wollen wir offensiv gefährlich werden“, betont der Fußballlehrer, der in den zurückliegenden Tagen sowohl Einzel- als auch Gruppengespräche mit seinen Spielern geführt hat. „Wir müssen die positiven Aspekte finden und herausstellen“, betont Geraerts. „Es ist klar, dass wir nur als Kollektiv aus der aktuellen Situation herauskommen.“