Q and A mit Emmanuel Gyamfi

Bei welchen Vereinen hast du Fußball gespielt, bevor du in die Knappenschmiede gewechselt bist?
Ich habe mit vier Jahren angefangen, Fußball zu spielen, das war beim VfR 08 Oberhausen. Vor meinem Wechsel nach Schalke habe ich bei Fortuna Düsseldorf gespielt. Hier bin ich jetzt seit fünf Jahren – seit der U16. 

Was war bisher dein schönster Moment auf Schalke?
Dass wir mit der U19 das DFB-Pokalfinale der Junioren erreicht haben, war ein toller Moment. Das Spiel war sehr schön. Leider konnten wir die Partie nicht gewinnen, aber es war trotzdem mein schönster Moment bisher. 

Hast du ein Ritual vor dem Spiel?
Ja, ich betrete das Feld immer mit dem rechten Fuß, mache zwei kleine Sprünge und berühre im Anschluss den Rasen. Danach bete ich zu Gott, dass er mir Kraft schenkt, dass alle auf dem Platz gesund bleiben und ich eine gute Leistung zeige. 

Wer oder was inspiriert dich?
Jeder Einzelne aus meiner Familie inspiriert mich. Mein Vater war früher auch Fußballer, bei ihm schaue ich mir ab, wie man hart arbeitet – ebenso bei meiner Mutter. Aber auch bei meinen Geschwistern kann ich mir einiges abschauen. 

Bist du mit Maxwell Gyamfi vom VfL Osnabrück verwandt? 
Nein, wir sind nicht verwandt. Ich wurde das schon sehr oft gefragt, aber nein, er ist kein Verwandter von mir.