Jere Uronen: Harte Arbeit wird belohnt
Nach mehr als 200 Erstligaspielen in Finnland, Schweden, Belgien und Frankreich steht seit Samstag (21.1.) in Jere Uronens Vita auch die erste Begegnung im deutschen Oberhaus. Nach seiner Bundesliga-Premiere überwiegt bei dem Linksverteidiger aber nicht die Freude über das Debüt, sondern der Frust über das Ergebnis. „Es fühlt sich nicht gut an“, gibt der 28-Jährige einen ehrlichen Einblick in seine Gedankenwelt. Was ihn besonders wurmt: „Wir haben gut gespielt und hätten ein deutlich besseres Ergebnis verdient.“