Erst dominiert, dann gezittert
Nach 65 Minuten hatte kaum jemand in der VELTINS-Arena gedacht, dass es noch einmal spannend werden könnte. Denn Schalke hatte das Spiel bis dato voll im Griff, lag gegen Hoffenheim verdient mit 2:0 in Führung und war dem dritten Treffer des Abends näher als die TSG dem Anschluss. Aber dann kam es anders. Die Gäste erhöhten den Druck, verkürzten und ließen den königsblauen Anhang bis zur achten Minute der Nachspielzeit zittern.
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