Gegnerporträt

Ajax Amsterdam: Zurück im Rennen um den 34. Meistertitel

In der vergangenen Saison verspielte Ajax Amsterdam den sicher geglaubten Titel in der Ehrendivision noch auf der Zielgeraden. Als Spitzenreiter in den letzten Spieltag gestartet, kam der Traditionsverein aus der niederländischen Hafenstadt nicht über ein Remis beim bereits feststehenden Absteiger De Graafschap hinaus.

Werder Bremen: Die Mannschaft der Stunde

16 von 18 möglichen Punkten hat Werder Bremen in den vergangenen sechs Spielen gesammelt. Das sind ebenso viele Zähler wie in der gesamten Hinserie. Zuletzt feierte die Mannschaft von Chef-Trainer Alexander Nouri einen überzeugenden 5:2-Sieg beim SC Freiburg.

Borussia Dortmund: Zwischenbilanz

Einer wird gewinnen, wenn sich am Abend des 26. April Bayern München und Borussia Dortmund im Pokal gegenüberstehen. Vieles an diesem Halbfinalduell erinnert an das Endspiel des Vorjahrs. Es gewannen die Münchener. Und manches ist anders in dieser Saison.

Zahlen, Daten und Fakten über Ajax Amsterdam

Im Viertelfinale der Europa League treffen die Königsblauen auf Ajax Amsterdam. schalke04.de hat alle relevanten Informationen über den niederländischen Rekordmeister zusammengetragen.

FC Augsburg: Tugenden

Das halbe Dutzend ist voll. Der FC Augsburg bestreitet sein sechstes Bundesliga-Jahr in Serie und hat sich längst im Oberhaus festgesetzt. Und trotz der bislang erfolg- wie ereignisreichsten Spielzeit üben sich die Fuggerstädter diese Saison weiter in Bescheidenheit.

1. FSV Mainz 05: Mit dem Druck erfolgreich umgehen

Nachbarschaftsduell in Darmstadt verloren, weitere Zähler des ehemals komfortablen Vorsprungs auf den Relegationsrang eingebüßt. Die Stimmung beim 1. FSV Mainz 05 könnte besser sein. „Wir müssen ganz klar um den Klassenerhalt kämpfen“, unterstrich Chef-Trainer Martin Schmidt nach der 1:2-Pleite am Böllenfalltor. „Aber das ist nicht seit heute so, sondern das wissen wir schon lange.“

Borussia Mönchengladbach: Fohlen wieder im Galopp

Rund um den Borussia-Park ist die Laune derzeit prächtig. Das war vor einigen Monaten nicht der Fall. Mönchengladbach überwinterte mit gerade einmal 16 Pünktchen nur auf Rang 14. Die Konsequenz: Chef-Coach Andre Schubert, in der Vorsaison noch gefeierter Held an der Außenlinie, der den Verein vom letzten Platz noch in die Champions League geführt hatte, musste kurz vor Weihnachten seinen Hut nehmen.

1899 Hoffenheim: Ein Traum

Acht Jahre ist es her, dass 1899 Hoffenheim als Aufsteiger die Bundesliga berauschte. Am Ende blieb es beim Traum von Europa, der sich im Kraichgau seither schlafwandlerisch durch die Spielzeiten zieht.

1. FC Köln: Zu Hause noch ungeschlagen

Am Montag (13.2.) hat der 1. FC Köln seinen 69. Geburtstag gefeiert. Passend zum Ehrentag hätten die Geißböcke mit einem Erfolg in Freiburg tags zuvor auf Platz drei in der Tabelle springen können. Doch die Partie beim Sport-Club ging knapp mit 1:2 verloren. Von der Pleite im Breisgau ließen sich die Verantwortlichen am Rhein die gute Laune aber nicht vermiesen.

PAOK Saloniki: Der Rucksack ist leichter geworden

Nach zuletzt fünf Siegen in Serie in der griechischen Super League musste sich PAOK Saloniki am Sonntag (12.2.) mit einem torlosen Remis bei Skoda Xanthi begnügen. Dennoch können die Verantwortlichen von Schalkes Europa-League-Gegner mit dem bisherigen Verlauf der Rückrunde zufrieden sein.

Hertha BSC: Zu Hause ist’s am schönsten

Die Berliner fühlen sich vor allem im heimischen Olympiastadion wohl. Auswärts lief es für die Hertha indes nicht immer rund.

SV Sandhausen: Der Pokalheld ist ein Knaller

Dass der SV Sandhausen im Achtelfinale des DFB-Pokals steht, hat er einem Knaller zu verdanken. Genauer gesagt: Marco Knaller. Der 29-jährige Österreicher hütet seit 2013 das Tor der Schwarz-Weißen und avancierte in der vergangenen Runde gegen den SC Freiburg zum Matchwinner. Denn in einem turbulenten Spiel setzte sich der Underdog dank zweier gehaltener Strafstöße seines Keepers mit 4:3 im Elfmeterschießen bei den Breisgauern durch.