Schalker Kreisel

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Ein holländischer Trainer beim FC Schalke - da klingelt doch watt!

Mahlzeit. Oder auch „goede middag“, wie wir uns hier auf Schalke seit knapp zwei Wochen widder grüßen. Gewiss has du aufgeschnappt, datt nach der gezogenen Reisleine letztlich auch unser Coach Geraerts seine Koffertjes packen musste. Und nu steht Kees van Wonderen am Samstach in Hannover vor sein ersten Pflichtspiel mit dem S04. Moment! Warte ma kurz! Ein holländischer Trainer beim FC Schalke 04? Da klingelt doch watt. Und datt iss nich datt Pizza-Taxi.

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Anpfiff! Am Spieltag unterwegs mit dem Deutschen Roten Kreuz

Heimspiele auf Schalke sind immer etwas Besonderes – und für viele bedeuten sie auch (mehr oder weniger) normale Arbeitstage. Rund um die 90 Minuten sind unzählige Mitarbeiter im Einsatz. Wir lenken den Blick weg vom Rasen auf andere Bereiche der VELTINS-Arena, in der engagierte Menschen sich für den S04 reinschmeißen. Teil 3: das Deutsche Rote Kreuz.

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Jörg Berger: Mit „Standards“ zum Klassenerhalt und in den UEFA-Cup

Heute vor 80 Jahren (13. Oktober 1944) wird Jörg Berger geboren. Von 1993 bis 1996 ist er fast drei Jahre Chef-Trainer des FC Schalke 04. Er führt die Königsblauen aus fast aussichtsloser Lage in der Saison 1993/1994 zum Klassenerhalt. Zwei Jahre später kehrt der Club nach 19-jähriger Abwesenheit auf die internationale Bühne zurück. Über einen Mann mit bewegter und bewegender Vita, effektiven fußballerischen Handgriffen und berührendem Schicksal.

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Zeitlupe: 11. Oktober 1944

„Das Ding kriegen wir schon ans Laufen“, hofft Uwe Kleina (im Bild links) nicht nur in Bezug auf den Motor, an dem er gerade – begutachtet von seinem gleichaltrigen Mannschaftskollegen Karl-Heinz Bechmann – herumschraubt, sondern auch mit Blick auf seine fußballerische Laufbahn.

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Exil-Schalker-Leipzig: 900 Kilometer inklusive Obstfrühstück

Willkommen im Club! Um Königsblau gemeinsam zu (er)leben, haben sich zigtausend S04-Anhänger in mehr als 1000 Fanclubs vereint. Der Schalker Kreisel stellt regelmäßig einen von ihnen vor.

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Vor 46 Jahren: Unbeschwert herumexperimentieren

Die Bundesliga-Spielzeit 1977/1978 muss früh fertig werden. Wegen der bereits am 1. Juni 1978 beginnenden Weltmeisterschaft in Argentinien wird der Deutsche Meister 1978 bereits Ende April gekürt. Im Herbst 1977 hegen die Königsblauen Hoffnungen, dass dieser Schalke 04 heißen wird. Beflügelt von der Vizemeisterschaft der Vorsaison legt die Mannschaft von Trainer Friedel Rausch einen Blitzstart hin, ist nach acht ungeschlagenen Spielen und vor allem einer Galavorstellung beim 4:2 im Spitzenspiel beim 1. FC Köln mit 13:3 Punkten Tabellenführer.

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Vor 40 Jahren: Bundesliga, wir kommen!

Nach einem Jahr in Liga zwei stoßen die Königsblauen mit einem glücklichen 3:1-Sieg gegen den KSV Hessen Kassel, einen der gefährlichsten Aufstiegsrivalen, das Tor zur Beletage weit auf. Auch wenn spielerisch Luft nach oben scheint, wollen sie gegen den SV Darmstadt 98 ihre zehn Spiele dauernde Siegesserie fortsetzen. Geschenke darf der Zwölftplatzierte beim Aufstiegsaspiranten also nicht erwarten.

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Spiel des Lebens: Kalt erwischt

Es gibt diese Tage, da landet das verrutschte Marmeladenbrot natürlich mit der bestrichenen Seite auf den Küchenfliesen. Aufs Fußballterrain übertragen, fühlen sich so meist Gäste von Bayern München. Genau dort aber erlebt Königsblau einst, wie das Marmeladenbrot zart vom Rasen auftupft und ohne weiteren Umweg am eigentlichen Zielort landet – so gesehen siebenmal: Schalke beschert dem späteren Rekordmeister seine bis heute höchste Bundesliga-Pleite, und mittendrin zaubert sogar Manni Dubski. Am Donnerstag (19.9.) wird er 70 Jahre jung und erinnert sich gerne an sein Spiel des Lebens.

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Zeitlupe: 25. Januar 2008

VELTINS-Arena – Man höre und staune, es gibt Namen, da ist Musik drin: siehe DJ Dario Rodriguez aus Bielefeld. Oder Schalkes Darío Rodríguez, dem die Fans einst ein legendäres Lied widmen. Am heutigen Dienstag (17.9.) wird der knochentrockene Südamerikaner 50 Jahre alt, und ...

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Fanclub Kerspe-Knappen: Stimmung ja, Randale nein!

Willkommen im Club! Um Königsblau gemeinsam zu (er)leben, haben sich zigtausend S04-Anhänger in mehr als 1000 Fanclubs vereint. Der Schalker Kreisel stellt regelmäßig einen von ihnen vor.

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Nachspielzeit ... mit Christopher Antwi-Adjei

NachGEhakt: Schalkes Profis stellen sich dem privaten Kreisel-Fragenkatalog und spielen den Ball direkt zurück.

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Zeig mir den Platz: Refaat Bolous

... in der Kurve, am Rasen, im Bauch der VELTINS-Arena: Fans, Mitarbeiter und viele andere Stadiongänger präsentieren ihren persönlichen Stammplatz. Heute: Refaat Bolous.