Gegnerporträt

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Dynamo Kiew: Königsklasse und Ligastart im Blick

Hochklassige Herausforderung: Am Samstag (13.7.) misst sich Königsblau um 16 Uhr mit Dynamo Kiew. In der Vorbereitung auf die anstehende Saison ist der ukrainische Vizemeister bereits einige Schritte weiter – schließlich steigt er am 23. Juli in die Qualifikation zur Königsklasse ein und kämpft mit Partizan Belgrad um den Einzug in die dritte und vorletzte Runde. Zuletzt schaffte Kiew den Sprung in den höchsten europäischen Vereinswettbewerb in der Saison 2020/2021, davor im Sommer 2017 und im Sommer 2012.

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FC Midtjylland: Rasant nach oben

Im Rahmen seines Trainingslagers in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern bestreitet der FC Schalke 04 am Mittwoch (10.7.) um 18 Uhr ein Testspiel gegen den FC Midtjylland. Der dänische Meister bereitet sich derzeit in Kaprun auf die anstehende Saison vor - und ist in Kürze bereits in der Champions-League-Qualifikation gefordert.

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Hansa Rostock: Die Kogge in Not

In Mecklenburg-Vorpommern geht die Abstiegsangst um. Zwei Spieltage vor Saisonende steht Hansa Rostock auf Rang 17 – einem direkten Abstiegsplatz. Ein Sturz in die Drittklassigkeit soll trotz zuletzt vier Niederlagen in Folge weiterhin mit Mersad Selimbegović an der Seitenlinie verhindert werden.

Uwe Koschinat

VfL Osnabrück: Kontinuität trotz drohendem Abstieg

Knapp ein Jahr nach dem Aufstieg sieht sich der VfL Osnabrück mit der drohenden Rückkehr in die 3. Liga konfrontiert. Nur ein kleines Fußballwunder könnte die Niedersachsen vor diesem Schicksal bewahren.

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Fortuna Düsseldorf: Fünf Punkte Rückstand, sechs Zähler Vorsprung

Noch vier Partien sind in dieser Zweitliga-Saison regulär zu absolvieren, Fortuna Düsseldorf dürfte bereits in vorsichtiger Voraussicht mit zwei zusätzlichen Spielen planen. Der Tabellendritte hat fünf Punkte Rückstand auf die direkten Aufstiegsränge und sechs Zähler Vorsprung auf die Verfolger. Nach dem 1:0-Heimsieg gegen die SpVgg Greuther Fürth ist die Relegation und die damit verbundene Chance, in die Bundesliga aufzusteigen, zum Greifen nah.

Horst Steffen

SV Elversberg: Mit Wow-Fußball zum Klassenerhalt

0:2, 0:5 und 0:0 – so lauteten die vorherigen drei Ergebnisse der SV Elversberg, bevor der Aufsteiger am vergangenen Spieltag beim bisherigen und zu Hause ungeschlagenen Tabellenführer FC St. Pauli gastierte. Und am Millerntor stellten die Saarländer erneut unter Beweis, dass sie keine großen Namen fürchten.

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1. FC Nürnberg: Drei Punkte fehlen noch

Der Vorsprung auf den Relegationsplatz 16 beträgt sieben Punkte, eine weitere Spielzeit in der Zweiten Liga scheint so gut wie gesichert. Nach zuletzt drei sieglosen Spielen will der 1. FC Nürnberg sich darauf aber nicht ausruhen und nimmt die 40-Punkte-Marke ins Visier, um einem nervenaufreibenden Abstiegskampf an den letzten Spieltagen aus dem Weg zu gehen.

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Hannover 96: Dank flexibler Grundordnung Platz drei im Visier

Das zweitbeste Rückrundenteam kommt aus Niedersachsen: Hannover 96 kann sich berechtigte Hoffnungen machen, auf den letzten Metern der Saison ein ganz gewichtiges Wort im Kampf um den Aufstieg mitzureden. Der Relegationsrang ist in greifbarer Nähe.

Christian Eichner

Karlsruher SC: Den Rückspiegel im Blick behalten

Mit einem 7:0 gegen den 1. FC Magdeburg verabschiedete sich der Karlsruher SC denkbar spektakulär in die Länderspielpause. Der Sieg ließ die Badener nicht nur auf den siebten Platz springen, sondern mit diesem stellten sie auch einen Vereinsrekord ein – nie gewann der KSC in der 2. Bundesliga höher. Nach einer durchwachsenen Hinserie will Chef-Trainer Christian Eichner aber vorerst in der Tabelle nicht weiter nach oben blicken.

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Hertha BSC: Gefangen im Mittelfeld

Sieben Punkte Rückstand auf den Aufstiegs-Relegationsrang, neun Punkte Vorsprung auf Platz 16 – Hertha BSC steckt im Mittelfeld der Tabelle fest. In der Rückrunde schwindet beim Hauptstadt-Club mit jedem sieglosen Spiel die Hoffnung auf den direkten Wiederaufstieg.

Lukas Kwasniok

SC Paderborn 07: Auswärts erfolgreicher als zu Hause

Der SC Paderborn 07 ist mit drei Punkten Rückstand auf den Hamburger SV in Schlagdistanz zu Platz drei – und das, obwohl die Ostwestfalen eine negative Tordifferenz (36:38) aufweisen. Für den Aufstieg braucht es wieder mehr Torgefahr.

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FC St. Pauli: Kein Sprint, sondern ein Marathon

Mit einem spektakulären 4:3-Erfolg beim Tabellenzweiten Holstein Kiel hat der FC St. Pauli in der Vorwoche ein Ausrufezeichen im Kampf um den Aufstieg gesetzt. Der Vorsprung auf die Störche beträgt nun sechs Punkte. Das Polster bis zum Relegationsplatz, den der Stadtrivale Hamburger SV belegt, umfasst sogar noch einen Zähler mehr.